Metas riskante Wette auf KI und das Metaverse
Dank enormer Werbeeinnahmen könnte Meta Platforms in Geld schwimmen. Doch Mark Zuckerberg nutzt die Gewinne lieber für eine KI-Offensive
Facebook war lange das größte und bekannteste soziale Netzwerk. Es gehört vollständig dem Gründer und Konzern-Chef Mark Zuckerberg. Wobei der Konzern inzwischen in Meta umbenannt wurde. Zu ihm gehören auch Instagram, der Messenger, WhatsApp und weitere Analyse- und Beobachtungsfirmen.
Nicht nur eine Erfolgsgeschichte
Facebook gehört zur zweiten Generation der "Dotcoms". Das Soziale Netzwerk wurde 2004 gegründet, also nach dem Platzen der ersten Dotcom-Blase zur Jahrtausendwende. Seit 2012 ist Facebook beziehungsweise Meta an der Börse. In relativ kurzer Zeit vereinte das Netzwerk Millionen Mitglieder und machte dementsprechend Schlagzeilen. Geld verdient Facebook mit Werbung.
Nicht zuletzt der Skandal um Cambridge Analytica hat dazu geführt, dass sich Meta immer wieder mit Vorwürfen auseinandersetzen muss, nicht genug für den Datenschutz zu tun, ganz im Gegenteil, Daten im großen Stil zu sammeln und auszuwerten. Auch die Verbreitung von Falschinformationen ist ein Problem auf der Plattform.
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