HTC Vive

Die zu Meta gehörende VR-Sparte Oculus wird von der FTC auf mögliche Wettbewerbsverstöße untersucht. Das könnte Auswirkungen auf die Metaversum-Pläne haben.

Mit 2448 × 2448 Pixeln für jedes Auge und 120 Hz will HTCs Vive Pro 2 die VR-Brillen-Konkurrenz überflügeln. Hievt sie das VR-Erlebnis auf ein neues Level?

HTC hat mit der Vive Pro 2 eine neue VR-Brille vorgestellt, die 800 Euro kosten soll. Dafür gibt es bessere Technik als beim Vorgängermodell.

Die HTC Vive Cosmos kommt in drei neuen Varianten: "Play" ist besonders günstig, "Elite" setzt auf externe Tracker, "XR" holt die echte Umgebung aufs Display.

Die VR-Brille Vive Pro allein kostet jetzt dauerhaft 660 Euro, für das größte Paket mit besseren Trackern ruft HTC 1200 Euro auf.

Der französische Manager Yves Maitre übernimmt das Ruder beim taiwanischen Elektronikhersteller. HTC setzt seine Hoffnungen in VR und 5G.

HTCs VR-Headset Vive Cosmos kostet halb so viel wie die Vive Pro und trackt ohne externe Sensoren. Aber reicht das? Wir haben die Cosmos ausprobiert.

Dutzende PC-VR-Headsets mit immer höheren Auflösungen buhlen um Käufer. Doch Pixel sind nicht alles – auch auf Controller, Tragekomfort & Co. sollte man achten.

Mit dem 60-GHz-WLAN-Adapter von HTC können Sie die Kabel zu Ihrer Vive oder Vive Pro kappen. Wir haben den Adapter getestet – und waren positiv überrascht.

Die Vive Pro Eye erkennt die Pupillenposition und kann so aktuell beguckte Bereiche schärfer darstellen. Obendrein gibt es mit Cosmos ein neues mobiles Modell.

Mit Beat Saber, Astrobot und Tetris Effect sind 2018 ausgezeichnete VR-Spiele erschienen. Dennoch ist der Hype-Zug gestoppt. Was kommt 2019?

HTC hat das erste autarke VR-Headset mit im Raum getrackten Handcontrollern im Angebot. Für 700 Euro kommt die Vive Focus nun auch nach Deutschland.

Die Pro-Version der VR-Brille HTC Vive lockt mit höher auflösenden Displays und komfortablerem Sitz. Rechtfertigt das den hohen Aufpreis?

In wenigen Wochen will HTC einen Adapter in den Handel bringen, der die VR-Brillen Vive und Vive Pro kabellos macht.

Für SteamVR können Mac-Nutzer künftig die neue Vive Pro nutzen. macOS Mojave soll Plug-and-Play-Unterstützung für HTCs Spitzen-VR-Brille bringen.

Das Virtual-Reality-Märchen "Ready Player One" funktioniert auf der Kinoleinwand anders als im Roman – erzeugt aber ein ähnliches Wohlgefühl. Der Unterhaltungsfaktor ist Spielberg-typisch hoch, die sozialkritische Komponente des Buches kommt etwas kurz.

Sie hat hoch auflösende OLED-Displays und integrierte Kopfhörer: Die Vive Pro ist die neue Spitzen-VR-Brille von HTC. In Deutschland kommt das 880-Euro-Headset am 5. April in den Handel. Die Standard-Vive gibt es künftig günstiger zu kaufen.

VR-System HTC Vive bestach bislang durch tolles Tracking, nicht so sehr durch Bildschärfe. Die neue Vive Pro will das mit höher auflösenden Displays ändern. Wir haben die Brille auf der CES ausprobiert.

HTC hat eine Standalone-VR-Brille für den chinesischen Markt angekündigt. In Europa soll die Vive Focus allerdings nicht auf den Markt kommen – HTC hat Googles Daydream den Rücken zugekehrt.

Nachdem die erste Hype-Welle um Virtual Reality vorbei ist, schließt einer der bislang größten Anbieter von VR-Spielen aus Island seine VR-Entwicklungsabteilungen.