Hirnforschung

"Synchron" hat ein vergleichsweise einfach einzubringendes Brain Computer Interface entwickelt. Manager Kurt Haggstrom erläutert, wie es arbeitet.

Menschen akzeptieren geklonte Stimmen oft als natürlich. Das Gehirn reagiert auf sie aber anders als auf natürliche Stimmen.

Ein neuer Patentantrag von Apple beschreibt ein nichtinvasives "Neural Interface". Es könnte in einem späteren Modell der Vision Pro landen.

Parkinson war bei einem 62-Jährigen bis zur Immobilität fortgeschritten. Ein neues Implantat half ihm wieder auf die Beine.

Die Beschleunigung der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ist erstaunlich schwierig. Doch genau das will Elon Musk nun erreichen.

In einem offenen Brief wenden sich Forschende gegen die sogenannte Integrierte Informationstheorie (IIT). Zentraler Vorwurf: Nicht experimentell überprüfbar.

Das Gebäudeenergiegesetz steht, der Abschied vom fossilen Heizen beginnt. Was Sie jetzt über rechtliche Rahmenbedingungen, Wärmepumpen und Co. wissen müssen.

Nach zehn Jahren läuft jetzt das "Human Brain Project" aus. Sein Ziel: ein menschliches Gehirn zu simulieren. Was ist daraus geworden?

Das Neurotechnologieunternehmen von Elon Musk, Neuralink, ist bereit für Versuche am Menschen. Für eine Studie werden passende Probanden gesucht.

Wie das Fazit zum Human Brain Project ausfällt und was der Autor Kazuo Ishiguro kann, sind Themen der neuen Podcast-Folge von MIT Technology Review.

Ein Experiment zur Behandlung von Parkinson könnte zu einem wichtigen frühen Test für das Potenzial von Stammzellen werden, schwere Krankheiten zu bekämpfen.

Die Lichtmikroskopie erlebt derzeit einen Boom. Jetzt kommen smarte Mikroskope, die sich blitzschnell an lebendes Gewebe anpassen.

Verschreibungspflichtige Amphetamine steigern auch die Motivation von Gesunden. Doch deren Leistungsfähigkeit kann sinken, berichten Forschende in einer Studie.

Wer regelmäßig Tagschlaf hält, verfügt offenbar über ein größeres Hirnvolumen. Zu diesem Ergebnis kam nun ein Forscherteam aus Großbritannien und Uruguay.

Es ist bekannt, dass man bei Stress dazu neigt, sogenanntes Comfort Food zu konsumieren. Dafür fanden australische Forscher nun eine Erklärung – im Gehirn.

US-Firma Precision Neuroscience hat ein flexibles Gehirnimplantat entwickelt, das durch seine geringe Größe besticht. Erste Tests an Menschen liefen bereits.

Pentagon mit Satelliteninternet + Simulation einer Alien-Nachricht + EU für faire Lieferketten + Street Figher 6 + Ethik von Hirnimplantaten + Bilanz der DSGVO

Der Australierin Rita Leggett half ein experimentelles Neuro-Implantat im Gehirn, ein besseres Leben zu führen. Doch behalten durfte sie es nicht.

Forscher implantierten Elektroden in die Gehirne von Betroffenen. Die neuen Erkenntnisse könnten neue Wege zu personalisierten Hirn-Therapien ebnen.

US-Forschern ist es gelungen, im fMRT-Scan anhand der Hirnaktivität von Probanden festzustellen, welchen Text sie lesen oder welchen Stummfilm sie schauen.