Hersteller: | OpenAI |
Webseite: | Website besuchen |
Preis: | keine Angabe |
Lizenz: | Kostenlos |
Betriebssystem: | Linux, Windows, Mac, Android, iOS |
Download-Größe: | keine Angabe |
Downloadrang: | 686 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 03.07.2024 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Dall-E ist ein KI-gestützter Bildgenerator vom ChatGPT-Entwickler OpenAI. Die Software ist ähnlich wie Stable Diffusion in der Lage, aus Texteingaben Bilder zu generieren.
Zugang und Kosten zu Dall-E
Dall-E 2 war zeitweise kostenpflichtig. Im September 2022 haben die Entwickler allerdings beschlossen, die KI kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Auch eine Anmeldung per Warteliste ist nicht mehr erforderlich. Allerdings müssen Nutzer, wie auch bei ChatGPT, einen OpenAI-Account anlegen oder sich mithilfe ihres Google- oder Microsoft-Accounts anmelden. Zur Nutzung bestimmter Funktionen ist es zudem erforderlich, Credits für echtes Geld zu kaufen.
So funktioniert Dall-E
Nutzer können der KI über ein Textfeld in wenigen Wörtern mitteilen, was für ein Bild generiert werden soll – beispielsweise "Astronaut, der ein Pferd reitet in fotorealistischem Stil". Es können unter anderem Gegenstände, Menschen, Tiere, aber auch Grafik- und Kunststile sowie Formen oder Orte angegeben werden, woraus die KI dann das Bild generiert. Ebenso ist die KI in der Lage, bereits bestehende Bilder oder Gemälde zu verändern – OpenAI nennt es "erweitern" – und erschafft damit völlig neue Kompositionen.
Dall-E
Wer hinter dem Entwickler OpenAI steckt
OpenAI steckt hinter einigen KI-gestützten Diensten, darunter das bekannte ChatGPT oder das bisher nicht veröffentlichte Jukebox zur Generierung von Musik. Größere Mengen Geld hat unter anderem Microsoft in OpenAI investiert. Tesla-Chef Elon Musk hatte seine Beteiligung zwischenzeitlich zurückgezogen.
Alternativen zu Dall-E
Ähnliche KI-gestützte Bildgeneratoren auf Basis von Texteingaben sind Midjourney sowie das Tool Stable Diffusion – eine Zusammenarbeit von Stabilty AI, RunwayML, EleutherAI, LAION und einer Forschungsgruppe der LMU München. Auch der Social-Media-Dienst TikTok bietet KI-gestützte Videofilter an, die mit Texteingaben arbeiten.
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