Dieses Android-Smartphone hat meinen Desktop-PC ersetzt!
Statt des Desktop-PCs einfach das Smartphone an den Monitor anschließen und damit arbeiten? Wie gut DeX funktioniert, hat c't 3003 eine Woche ausprobiert.
Am Schreibtisch steht ein Notebook oder ein Desktop-PC. Und der ist angeschlossen an einen Monitor mit Maus und Tastatur. Dabei tragen viele Menschen schon einen kleinen, aber sehr leistungsfähigen Rechner mit sich herum. Warum also nicht das Smartphone statt eines Desktop-Rechners an den Monitor anschließen? Mit Samsung DeX gibt es sogar eine optimierte Benutzeroberfläche für große Bildschirme. Wie gut man damit arbeiten kann, hat c't-3003-Redakteur Lukas eine Woche selbst ausprobiert.
Transkript des Videos
(Hinweis: Dieses Transkript ist für Menschen gedacht, die das Video oben nicht schauen können oder wollen. Der Text gibt nicht alle Informationen der Bildspur wieder.)
Guckt mal hier, das ist mein Smartphone, wirklich nur mein Smartphone als Desktop-Rechner. Und das ist jetzt nicht irgendwie ein mega aufwendiger Workaround, da irgendwas zu installieren. Dieser Desktop-Modus ist auf vielen Samsung-Smartphones nämlich einfach schon vorinstalliert. Samsung DeX heißt das, also Desktop Experience. Einfach per USB-C an einen Monitor anschließen, Tastatur und Maus verbinden und schon kann man Android angepasst auf dem großen Monitor verwenden. Also surfen, zocken, E-Mails schreiben, Tabellenkalkulation oder einfache Bild- und Videobearbeitung. Vieles, was auf einem großen Monitor einfach angenehmer ist und für das man sich eigentlich einen Desktop-PC oder Laptop holen würde, geht einfach über das Smartphone.
Und das Beste, das hier geht zwar gerade nur auf Samsung-Smartphones und Tablets, also mit der kompletten S-Reihe seit dem Galaxy S8, aber mit Android 15 kommt so ein Desktop-Modus bald auch auf viele andere Smartphones. Das kann man auf dem Pixel 8 Pro in der aktuellen Beta schon ausprobieren. Aber taugen aktuelle Smartphones wirklich als Desktop-Ersatz? Ich habe das eine Woche ausprobiert. Also bleibt dran!
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Also, ich hab jetzt eine Woche lang dieses Samsung Galaxy S24 Ultra nicht nur als Smartphone, sondern auch als Arbeitsrechner verwendet. Das ging in meinem Fall super einfach, weil ich sonst mein MacBook Pro per USB-C an mein Setup mit Maus, Monitor und Tastatur anschließe und in der letzten Woche einfach das S24 Ultra angeschlossen habe. Und eines vorweg, ich bin die ganze Zeit nur selten an den Punkt gekommen, wo ich dringend an mein MacBook musste. Also ich konnte fast alle wesentlichen Sachen auch über DeX machen.
Kleine persönliche Anekdote zu DeX: Als ich vor 6 Jahren im Studium mal eine Hausarbeit schreiben musste, ist mir mein Laptop abgeraucht und ich stand dann nur mit meinem Samsung Galaxy S8 da. Und weil ich damals die Möglichkeit, das Smartphone als Desktop-Rechner zu verwenden, schon faszinierend fand, hab ich mir diese DeX-Station für damals 100 Euro gekauft und ja, Word lief so weit, ich konnte das Ganze dann als PDF speichern und drucken. Die Performance war damals aber insgesamt eher so mittelmäßig und deswegen hab ich mir dann auch relativ schnell einen neuen Laptop besorgt.
Gut, Sprung in die Gegenwart, diese Smartphones sind mittlerweile noch mal ein gutes Stück leistungsstärker geworden. Und diese DeX-Station hier verkauft Samsung gar nicht mehr selbst, weil die ganze Technik im Smartphone steckt. Es reicht einfach ein USB-C Hub mit DisplayPort oder HDMI oder ein Monitor mit USB-C-Anschluss. Und manche Displays und Fernseher unterstützen das sogar drahtlos. Und schon wird aus dem Smartphone ein Desktop-PC. Maus und Tastatur steckt man dann einfach an den Hub bzw. an den Monitor oder verbindet das einfach per Bluetooth.
Und mein erster Eindruck? Geht echt schnell, also fühlt sich super flüssig an, also die Schwuppdizität ist gegeben. Aber hat auch ganz komische Probleme. Beispiel, als ich das S24 bei mir zu Hause an einen 24-Zoll-Full-HD-Monitor angeschlossen habe, war alles super. Das Bild ist direkt an die Anzeigeauflösung angepasst angezeigt worden. Als ich dann aber ins c’t-Büro gefahren bin und hier diesen 32-Zoll-Curved-21:9-4K-Samsung-Monitor benutzen wollte, sah das Bild ziemlich schlecht aus. Und groß was daran einstellen war leider auch nicht. Übrigens, auch an dem normalen 4K-Bildschirm von Keno hier in 16:9 war nur Full-HD-Auflösung im Menü auswählbar. Wenigstens war das Bild da nicht so gestreckt, aber trotzdem. Warum kann ich hier kein 4K einstellen und warum sind manche Samsung-Monitore quasi unbenutzbar?
Ja, stellt sich raus. Es gibt eine super versteckte Lösung, auf die man aber auch zugegeben erst mal kommen muss. Und zwar musste ich einfach hier in den Galaxy Storen dann die App Good Lock installieren. Die ist direkt von Samsung. Und dann bekomme ich hier ganz viele Möglichkeiten, mein Galaxy zu designen. Also einfach hier die Multi-Star-Erweiterung installieren und dann hier unter "I <3 Samsung DeX" die hohe Auflösung für externe Displays aktivieren. Und einen DeX-Neustart später sieht das Menü für die Display-Auflösung dann so aus.
Klar, Samsung ist ja aus guten Gründen super vorsichtig, was die Hitzeentwicklung bei Smartphones angeht, aber selbst unter der höchsten Auflösung, mit mehreren Anwendungen und gleichzeitigem Laden ist das S24 Ultra nicht spürbar warm geworden. Aber gut, nachdem das DeX-System dann auf allen Monitoren, die ich verwende, die richtige Auflösung hatte, konnte ich so richtig loslegen.
Und das Gute an DeX ist ja, da ihr da euer Smartphone anschließt, ist fast alles schon fertig eingerichtet. Also hier bin ich in meinem Teams-Account eingeloggt, Office läuft schon, in Outlook sind schon meine Arbeitsmails und Dropbox ist auch schon konfiguriert. Einzige Aufgabe ist noch, die einzelnen Anwendungen hier auf den Startbildschirm zu sortieren und hier in die Symbolleiste zu legen. Und die Maus und Tastatur nach meinen Wünschen zu konfigurieren, also Mausrichtung einstellen und die Software-Tastatur auf dem Samsung abschalten. Fertig.
Je nach Konfiguration kann man das Smartphone noch verwenden, während der Desktop-Modus läuft, also am Desktop eine Excel-Tabelle offen haben und am Smartphone YouTube gar kein Thema. Die ganze UI von DeX ist relativ simpel aufgebaut, jede kompatible App kann flexibel positioniert und größer oder kleiner gezogen werden. Dann gibt's hier noch die Möglichkeit das Fenster zu schließen, zu maximieren, zu minimieren, oben anzuheften, dass keine andere App darüber liegt oder das Fenster transparent zu machen. Und hier auf der anderen Seite ist der Zurück-Button, den braucht man ja in einigen Android-Apps. Das hat aber auch über die Zurück-Taste meiner Maus funktioniert und über diese Tastenkombination. Das lohnt sich übrigens, sich einmal mit diesen ganzen Shortcuts zu beschäftigen, die machen das Arbeiten mit DeX nämlich deutlich angenehmer.
Desktop-Anwendungsfall 1:. Browsen und im Internet surfen
Einen großen Teil der Zeit am Desktop verbringt man vermutlich im Browser und da verwende ich persönlich die meiste Zeit Google Chrome, eben auch auf dem Android-Smartphone und Chrome im DeX-Modus sieht wirklich sehr ähnlich aus, wie ich das von meinen anderen Desktop-Systemen gewohnt bin. Hier hat man die Tabs und super praktisch für meinen Widescreen-Monitor, ich kann zwei Fenster nebeneinander platzieren. Vom Feeling her ist Chrome hier ziemlich ähnlich zu meinem Mac- oder Windows-PC. Ich würde sogar davon ausgehen, dass viele Leute das nicht mal merken würden, dass sie hier nicht an einem normalen Rechner sitzen. Also alles funktioniert und sieht auch genauso aus. Hier zum Beispiel heise.de oder YouTube.
Ich hab's nur nicht geschafft, Chrome dazu zu bringen, immer direkt die Desktop-Seite anzufordern. Manchmal musste ich das hier im Kontextmenü noch manuell machen. Und manchmal hat Chrome leider auch direkt die App zur Webseite geöffnet, was auf dem Smartphone ja ganz sinnvoll ist, aber hier schon ein bisschen nervt. Am Ende bin ich aber trotzdem auf jede Webseite gekommen. Aber auch komplexere Sachen, wie das Content-Management-System von heise oder YouTube Studio laufen ohne Probleme. Klar, für YouTube Studio gibt es eine App, aber die ist im Desktop-Modus leider einfach, wie auf dem Smartphone auch, vom Funktionsumfang her eingeschränkt.
Ja, das ist generell etwas Glückssache, ob eine App gut in DeX funktioniert. Mein Passwort-Manager Bitwarden ist optisch eine Katastrophe, aber Passwort daraus kopieren funktioniert. Andere Apps laufen in einer Art Tablet-Modus, der aber meistens auch ganz vernünftig mit Maus und Tastatur bedienbar ist. Dann passen sich die Apps auch responsiv an die gewählte Größe an. Also hier zum Beispiel Spotify wechselt automatisch vom Tablet ins Smartphone-Design.
Ein wenig nervig ist, dass manche Apps zwar an sich auch auf den großen Monitoren funktionieren, aber das immer etwas davon abhängt, wie groß das Fenster gezogen wird. Ich hatte leider öfter das Pech, dass die Apps genau in der Größe gestartet sind, dass die UI quasi unbenutzbar war. Da hilft dann zwar das Fenster einfach etwas größer oder kleiner zu ziehen, aber das sind halt die Momente, wo man wieder daran erinnert wird, dass da gerade Android läuft und kein klassisches Desktop-Linux.
Übrigens, um mal die Geschwindigkeit etwas einzuschätzen: Der aktueller Browser-Benchmark Speedometer 3.0 erzielt mit dem Galaxy S24 Ultra 9,91 Punkte, das ist ziemlich ok und reicht auf jeden Fall zum flüssigen Arbeiten. Zum Vergleich: Windows-Mittelklasse-Notebook schafft 11,7 Punkte, High-End-Rechner wie mein Macbook Pro mit M2 Max 27,9 oder Kenos AMD Ryzen 9 7959X3D/RTX4090 kommt auf 25,3 Punkte. Also natürlich deutlich mehr.
Desktop-Anwendungsfall 2: Office-Kram erledigen
Großes Thema auf Desktop-Systemen ist nach wie vor Office, klar, und da benutze ich persönlich meistens Google Docs. Da schreibe ich auch gerade dieses Skript her und das funktioniert hier in Chrome wirklich 1 zu 1 wie im Desktop-Chrome, also sieht genauso aus, hat genau den gleichen Funktionsumfang und läuft genauso flüssig.
Microsoft Office, das ja an sich auch im Browser verwendet werden kann, dazu haben wir auch schon mal ein Video [1] gemacht, funktioniert in DeX allerdings nur sehr eingeschränkt im Browser. Also ihr könnt da nur Dateien ansehen, aber nichts bearbeiten. Dazu schickt euch die Webseite dann in das installierte Word, Excel oder PowerPoint. Die Apps sind aber an sich ganz gut benutzbar, also sieht aus wie auf einem Tablet, aber lässt sich gut mit Tastatur und Maus bedienen und deckt so ziemlich alle Anwendungsfälle ab. Manchmal funktioniert aber auch die Web-App von Word, das war immer etwas zufällig, ob mich Microsoft dahin weitergeleitet hat oder die App geöffnet hat.
Die Apps von der Google Office Suite funktionieren übrigens auch gut, sind aber am Desktop nicht so schön wie die Webseite. Teams und Outlook funktionieren auch gut im Desktop-Modus. Das sieht ziemlich ähnlich zu den Programmen auf meinem MacBook aus. Teams verwendet bei der Smartphone-Nutzung auch einfach die integrierte Kamera und das Mikrofon vom Handy. Externe Webcams haben aber leider nicht funktioniert, also musste ich das Smartphone immer in so einem kleinen Stativ über dem Monitor hängen. Aber gut, mache ich auch mit dem iPhone, wenn ich das als HD-Webcam für mein MacBook verwende, also ist okay. Heißt aber auch, wenn ihr viele Videocalls mit DeX machen wollt, dann könnt ihr nicht parallel auf dem Handy rumdaddeln.
Desktop-Anwendungsfall 3: Bild- und Videobearbeitung
Video- und vor allem Fotobearbeitung ist auf Smartphones mittlerweile relativ gut machbar. Bessere Hardware und vor allem auch KI machen es möglich, dass Bilder auch auf dem Smartphone relativ gut bearbeitet werden können. Photoshop Express, was ich eigentlich ganz gerne am Smartphone verwende, funktioniert im DeX-Modus aber leider gar nicht an den Desktop angepasst.
Das andere Programm von Adobe, das ich für mobile Fotobearbeitung auf dem Smartphone benutze, ist Lightroom und weil das auch für Android-Tablets optimiert ist, läuft das auch unter DeX richtig gut. Also alle für mich wichtigen Funktionen, bis auf mehrere Ebenen, kann Lightroom auch in der Android-Version. Also Masken anlegen, alle möglichen Bildkorrekturen und tausende Community-Presets. Das sucht dir extra für dein Bild sogar das passende Preset raus. Also wenn man jetzt nicht gerade Profi-Fotograf ist, sondern zum Beispiel Urlaubsbilder richtig bearbeiten will, ist das völlig ausreichend und auf dem großen Monitor mit externer Maus auch angenehmer als direkt auf dem Smartphone.
Die vorinstallierte Galerie-App von Samsung funktioniert genauso wie Google Fotos und Google Snapseed auch gut im Desktop-Modus und bietet ja auch schon viele Bearbeitungsmöglichkeiten. Videobearbeitung geht auch. Die 3003-Videos schneiden wir immer in Adobe Premiere und die Macbooks, die wir dafür verwenden, haben auch ein bisschen mehr Leistung als dieses Smartphone.
Für Android gibt es aber die mobile Version von Premiere, Premiere Rush heißt die und die habe ich auch schon öfter auf dem Smartphone verwendet, einfach um mal schnell von unterwegs ein paar einzelne Aufnahmen zusammenzuschneiden und die leicht zu bearbeiten. Dafür ist das super. Also Übergänge, Geschwindigkeit, Farben und Audio anpassen, kein Problem. Und das geht dank des Tablet-Modus auch in Decks ziemlich gut. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig, wenn man Premiere Pro am Desktop gewöhnt ist, da ist mein Muscle Memory öfter durcheinander gekommen, aber an sich läuft das flüssig, auch auf dem großen Bildschirm.
Übrigens, egal ob Lightroom oder Premiere Rush, um bei den mobilen Adobe Apps alle Funktionen zu aktivieren, braucht ihr ein kostenpflichtiges Abo. Für Lightroom gibt es das je nach Cloud-Speicher ab 1,49 € im Monat, für Premiere Rush zahlt ihr ab 5,49 € pro Monat. Aber viele Grundfunktionen sind auch kostenlos verfügbar, also könnte auch ohne Abo für euch interessant sein.
Richtige Profi-Software für Videobearbeitung gibt es mittlerweile aber auch hier auf Android, LumaFusion und auf dem iPad wäre das DaVinci Resolve. Das gibt es ja auch für alle gängigen Desktop-PCs. Wenn euch da mal ein Video zu interessieren würde, wie wir ein ganzes 3003-Video nur auf iPad und Android-Smartphone oder Tablet schneiden, schreibt es gerne mal in die Kommentare, vielleicht machen wir dann bei uns im Team mal ein Wettschneiden, einer am PC und einer am Tablet.
Desktop-Anwendungsfall 4: Gaming
Ach ja, und Spielen funktioniert auf DeX natürlich auch. Da gibt es zum einen die ziemlich offensichtliche Möglichkeit, einfach Android-Spiele aus dem Playstore zu nehmen. Da ist es ein bisschen Glückssache, ob die neben der Touch-Eingabe auch Tastatur und Maus unterstützen oder einen angeschlossenen Controller. Hillclimb Racing geht beispielsweise gut mit der Tastatur. Aber da das S24 Ultra ja relativ leistungsstark ist, kann das natürlich auch gut Konsolen emulieren. Also selbst Switch-Spiele laufen da flüssig.
Wenn ihr eine PS5 zu Hause habt, dann könnt ihr auch Remote Play benutzen, das läuft auch im Decks-Modus Bildschirmfüllend. Oder Microsoft Cloud Gaming, das allerdings auch nur mit Controller und nicht mit Tastatur und Maus. Aber auch so richtiger Retro-Kram wie hier SimCity 2 in der DOSBox Android-App läuft super mit Maus und Tastatur. Ja, hat Keno richtig glücklich gemacht.
Fazit
Also das Smartphone einfach an jeden Monitor anschließen und so seinen persönlichen Rechner immer dabei zu haben, ist die krasse Weiterentwicklung von diesen USB-Sticks, von denen man einfach sein eigenes Linux auf jedem Rechner booten kann. Und DeX auf neueren Smartphones deckt, würde ich sagen, so 80 % der Anwendungsfälle ab, die man an einem Desktop hat. Surfen, Office-Kram, Mails, eine Steuererklärung, einfache Bild- und Videobearbeitung, alles gar kein Thema.
Würde ich mir jetzt nur wegen DeX einen Samsung holen? Vielleicht. Aber das ist schon definitiv einer der größten Unterschiede zwischen Samsung-Smartphones und dem iPhone. Weil wenn ich ein iPhone 15 Pro an den externen Monitor anschließe, dann spiegelt er einfach das Display. Und das ist jetzt nicht so richtig praktisch. Wenn das Desktop-Feature jetzt demnächst eine Android-Standard-Funktion wird, dann dürfte das womöglich schon für einige Leute relevant für die Kaufentscheidung sein. Es gibt ja etliche Menschen, die nur hin und wieder mal einen Rechner mit Maus und Tastatur brauchen und sonst auf dem Smartphone unterwegs sind. Für die ist das ja super.
Die Frage ist nur, wie die Standard-Desktop-Funktion von Android 15 im Vergleich zu Samsung DeX ausfällt. Wir werden uns das auf jeden Fall ausführlich ansehen, wenn die finale Version von Android 15 released wurde. Vergleicht man Tablets in Sachen Desktop-Funktion, dann kann das iPad Pro beim DeX-Modus vom Galaxy Tab S9 Ultra aber schon mithalten. Da hat Apple ja mittlerweile auch einen Desktop-Modus eingebaut.
Wie ist das bei euch? Würdet Ihr Euer Smartphone gerne als Desktop nutzen oder was würde euch dann fehlen? Schreibt's gerne mal in die Kommentare und natürlich auch sehr gerne den Kanal und unsere Newsletter [2] abonnieren. Tschüss!
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(rum [5])
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