Openstreetmap

Als OpenStreetMap gegründet wurde, kannte es nur eine Handvoll Aktivisten. Mittlerweile ist der Globus fast abgedeckt und OSM nicht nur in Krisen nützlich.

Im November 2022 startete die Stolpersteine-App mit 20.000 Einträgen. Die hinter der App stehende Agentur konnte mittlerweile mehr als 10.000 hinzufügen.

Unbekannte haben Kartendaten zu Tel Aviv aus OpenStreetMap gelöscht. Trotz rascher Gegenmaßnahmen ist der Vandalismus noch nicht wieder behoben.

Selbst die beliebtesten Apps für Wander- und Radtouren haben nicht alles, was man für eine gute Tour braucht. Wir zeigen ihre Schwachstellen und geben Tipps.

Die Overture Maps Foundation besteht aus hochkarätigen Tech-Unternehmen und möchte Kartenmaterial frei bereitstellen. Nun gibt es einen ersten Datensatz.

Nextcloud bringt Hub 4. Und das Update hat es in sich: KI-Features, eine SharePoint-Alternative, ein schnelleres Backend und mehr warten auf die Nutzer.

Goldgräberstimmung bei den Kartenplattformen: Auch Here startet mit UniMap einen Dienst für Firmen, der vor allem mit rapiden Aktualisierungen punkten soll.

TomTom stellt sich mit einer neuen Kartenplattform komplett neu auf. Und dabei setzt der Anbieter vor allem auf Open Source und strengen Datenschutz.

Bei Wahoo-Elemnt-Fahrradnavis kann man mit Open-Source-Werkzeug das Kartenmaterial selbst aktualisieren und das Aussehen anpassen. Wir zeigen, wie das geht.

Der Kartenanbieter TomTom will seine Karten-Plattform verändern. Jetzt erläutert die Firma, wie das klappen soll – und welche Rolle OpenStreetMap spielt.

Das OpenStreetMap-Projekt hat viele Funktionen und eignet sich als Ersatz für Google Maps. Noch dazu lässt es sich einfach in eigene Apps implementieren.

Nichts weniger als ein komplett neues Unternehmensmodell schwebt TomTom mit seiner Karten-Plattform vor. Wichtigster Partner ist das freie OSM-Projekt.

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OpenStreetMap ist die Basis vieler Anwendungen. Der einfache Zugang macht es zu einer ergiebigen Quelle für Geodaten und Grundlage professioneller Projekte.

Wir zeigen Ihnen, Sie Ihre Webseiten mit Karten von Google Maps, Microsoft Bing und OpenStreetMap aufpeppen.

Für Web-Entwickler erscheint ein neues Paket für OpenStreetMap: Mit Protomaps lassen sich 2D-Vektorkarten bearbeiten und veröffentlichen.

Für eine webbasierte und interaktive Darstellung von Kartendaten eignet sich die Kombination aus SVG-Standard und dem React-Framework.

Die Open-Source-Routing-Engine von GraphHopper steht nach acht Jahren Entwicklungszeit als Version 1.0 bereit.

Kartendienste bieten weitaus mehr Funktionen als Sie nur von A nach B zu navigieren. Im Idealfall machen sie die klassische Suchmaschine überflüssig.

Der Messenger Threema bekommt in Version 4.0 ein neues Aussehen. Außerdem nutzt die App nicht mehr Google Maps und schützt die Privatsphäre der Nutzer besser.