Perforce-Integration mit Apache Ant

Die neue Integrationstechnik P4Ant soll das kontinuierliche Integrieren von Softwareartefakten bei verteilten Entwicklungs- und Build-Umgebungen unterstützen.

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Von
  • Alexander Neumann

Perforce Software hat mit P4Ant eine neue Integrationstechnik zwischen seinem System für das Software Configuration Management (SCM) und dem Java-Build-Tool Apache Ant vorgestellt. Die Integration bringt erweiterte Funktionen zu Perforce mit, die agile Entwicklungen und das kontinuierliche Integrieren der Softwareartefakte in großen verteilten Umgebungen unterstützen sollen. Die Ant-Integration ist ab sofort ohne zusätzliche Kosten zusammen mit dem 2010.1-Release des Perforce-Servers erhältlich.

Build-Entwickler können mit der Shelving-Technik von Perforce Änderungen vor der Einbindung in das Projekt effizienter in verteilten Build-Umgebungen testen. Sie hilft, Dateien im Perforce-Server zu speichern, ohne dass Entwickler versionierte Änderungen einchecken müssen. P4Ant unterstützt darüber hinaus auch Tasks zum Bereitstellen von Informationen zu neuen Änderungen sowie zum Verknüpfen von Builds mit dem Defekt-Kontrollsystem von Perforce. (ane)