resale-Ticker: Ralf Tegthoff geht von Kaspersky zu Eset, Sascha Sambach steigt bei BSH auf

Antivirenhersteller Eset holt Ralf Tegthoff als neuen Vertriebsdirektor EMEA für den B2C-Sektor +++ Allgeier-Tochter BSH IT Solutions ernennt Sascha Sambach zum Geschäftsführer.

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Von
  • Robert Höwelkröger

Ralf Tegthoff, neuer Vertriebsdirektor B2C für die EMEA-Region bei Eset.

(Bild: Eset)

Ralf Tegthoff ist neuer Vertriebsdirektor EMEA für den B2C-Sektor bei Eset. Sein Ziel ist es, die Expansion von Eset in dieser Region voranzutreiben. Seine Hauptaufgabe ist aber der Ausbau der Marktanteile auf dem deutschsprachigen Security-Softwaremarkt. Tegthoff kommt von Kaspersky Labs zum slowakischen Antivirenhersteller. Hier war er sieben Jahre lang in verschiedenen führenden Positionen tätig. Das Wachstum im Online- und Retail-Markt sowie die globale strategische Business-Planung gehörte zu seinem Verantwortungsbereich.

"Wir sind sehr stolz, Ralf an Bord unseres aufstrebenden Global Sales & Marketing-Teams begrüßen zu dürfen. Dank seiner Erfahrung, Kompetenz und seines Charakters ist er ein echter Gewinn für unser Unternehmen. Er wird dazu beitragen, unseren Erfolg im EMEA-Consumermarkt zu maximieren", ist sich Ignacio Sbampato, Eset Chief Sales & Marketing Officer, sicher. Nach Righard Zwienenberg, der vorher als Chief Research Officer bei Norman tätig war und seit Februar bei Eset als Senior Research Fellow arbeitet, ist Tegthoff bereits der zweite Zugang bei den Slowaken aus der Antivirus-Branche in diesem Jahr.

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Sascha Sambach, Geschäftsführer der BSH IT Solutions GmbH.

(Bild: BSH IT Solutions)

Die BSH IT Solutions GmbH, seit Februar 2011 eine Tochtergesellschaft der Allgeier-Gruppe, hat Sascha Sambach zum neuen Geschäftsführer berufen. Sambach ist bereits seit zwölf Jahren bei BSH tätig und verantwortete unter anderem als Prokurist die Bereiche Vertrieb sowie Infrastructure Solutions & Services. Der neue Geschäftsführer sieht es als seine Aufgabe an, den Wachstumskurs des Unternehmens mit den Standorten Westerstede und Bremen weiterzuführen. Das Ziel sei "eine Verdopplung des Umsatzes und des Ergebnisses vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr" so Sambach. Bislang liege BSH auch sehr gut im Rennen. Die Stärke des Unternehmens sei vor allem das "ganzheitliche Produktportfolio", mit Allgeiers eigener Software als Basis. "Über erstklassige IT-Infrastruktur-Lösungen bis hin zu den dazugehörigen ganzheitlichen Servicekontrakten sind wir zentraler Full-Service-Partner unserer Kunden", erläutert Sascha Sambach. (roh)