Das alte, unbenutzte Nokia 1600 wurde ohne Linux ausgeliefert, weshalb der Tux-Fan damit nicht zufrieden war. Also integrierte er einen USB-Stick, von dem nun Puppy-Linux bootet.
Zutaten
- ausgedientes Nokia 1600
- USB-Stick
- Platinenrest
Beschreibung
Das Nokia-Handy hat bereits seit einigen Jahren ausgedient. Also konnte ich es beruhigt auseinander nehmen. Ursprünglich war ich an der Telefonhardware interessiert, dann aber kam mir dank dem DeadDrop-Project die Idee, einen USB-Stick einzubauen und dort ein Linux aufzuspielen.
Das einzige, was Schwierigkeiten machte, waren vier Schrauben, die die Hardware am inneren Rahmen festhielten. Diese wurden vorsichtig aufgebohrt, wonach der ganze Apparatilló auseinander fiel.
Auch die Öffnung des Sticks war keine Kunst und mit einem Teppichmesser leicht gemacht.
Mit Sekundenkleber wurde schlussendlich alles zusammengeklebt. Damit das Display nicht so tot aussieht, wurde auch dort etwas Elektronikschrott aus der Restkiste eingeklebt.
(je)
(je)