Obama bleibt US-Präsident
Romney gesteht Niederlage ein
Nach dem Ergebnis in Ohio konnten die Demokraten mit dem Feiern beginnen; der Vorsprung Obamas bei den Wahlmännern war nach seinem Sieg auch in Virginia nicht mehr aufzuholen. Gegen sieben Uhr morgens deutscher Zeit räumte Romney seine Niederlage auch in einer Ansprache an seine Anhänger ein.
Die Washington Post sieht Obama mit einem doch recht deutlichen Vorsprung von 303 Wahlmännern gegenüber 203 für Romney vorne. Auch bei der sogenannten Popular Vote, der Zahl der abgebenen Stimmen der Wähler, hat es Romney nach Meldungen des BR nicht geschafft, Obama zu übertreffen. Der Präsident bedankte sich bei seinen Wählern. "Our Journey has been long..." Sie dauert nun vier Jahre länger. "Das Beste kommt noch", versprach er.