Ehemaliger kanadischer Verteidigungsminister rät von UFO-Beschuss ab

Überirdisches Interview mit Paul Hellyer

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Der konservative kanadische Politiker Paul Hellyer, der zwischen 1963 und 1967 das Amt des Verteidigungsministers bekleidet hatte, macht sich nach wie vor Gedanken zur Exopolitik. So warnte Hellyer jüngst vor dem Beschuss von extraterrestrischen Flugkörpern. In einem Interview mit Russia Today berichtete Hellyer von einer UFO-Formation, die 1961 Europa von der Sowjetunion aus überflogen habe, was den NATO-Oberbefehlshaber beinahe zu einen Alarm veranlasst haben soll. Der Vorfall habe eine dreijährige Untersuchung nach sich gezogen. Ebenso wie diversen US-Präsidenten wurde auch Hellyer eine UFO-Sichtung zuteil.

Hellyer berichtet, die außerirdischen Gäste bereisten den Planeten bereits seit einem Jahrtausend und vermutet, diese seien insbesondere über die Atombomben besorgt und daher in den letzten Jahrzehnten besonders aktiv gewesen. Aus zuverlässigen Berichten über die Kooperation von US-Behörden in Nevada bestätigt Hellyer die landläufige Auffassung von humanoiden, grauen Wesen mit großem Kopf. Die weiblichen Exemplare seien in Las Vegas beim Shoppen beobachtet worden, und zwar verkleidet als Nonnen. Trotz Beschuss sei bislang ein interstellarer militärischer Zwischenfall aufgrund technologischer Überlegenheit der Immigranten ausgeblieben. Angesichts dessen sei einer Aufrüstung eine Kooperation mit den offenbar wohlmeinenden Wesen vorzuziehen.

Auch US-Vize-Admiral Roscoe Hillenkoetter (1897-1986) hatte stets die Kooperation des US-Militärs mit Außerirdischen behauptet und fungierte als prominentes Mitglied des National Investigations Committee On Aerial Phenomena. In dieser Position konnte er die ihm zugetragenen UFO-Sichtungen kontrollieren, die ihn als vormaligen CIA-Direktor schon deshalb interessieren mussten, weil er das UFO-Phänomen mitbefeuert hatte: So führte die 1947 gegründete CIA über der Area 51 streng geheime Tests mit Spionageballons, Höhenaufklärern (U2) und neuartigen militärischen Flugkörpern über der Area 51 durch, deren unerwünschte Sichtungen und Abstürze der interessierten Öffentlichkeit erklärt werden mussten.

Übersinnliche Vorfälle beim Militär stellen durchaus ein Risiko dar. So war es einem Militärhellseher beinahe gelungen, Alarm wegen scheinbar anfliegenden Atomraketen auszulösen. So hatte der „Remote Viewer“ den Bericht eines Hellseh-Kollegen missdeutet, der an Weihnachten „Santa Claus“ beim traditionellen Anflug über dem Nordpol scherzhaft gesichtet hatte. Soweit bekannt, pflegen US-Behörden mit richtigen Außeridischen einen souveränen Umgang. Statt der Tarnung als Nonnen sollen sich auch andere Verkleidungen bewährt haben.