No Man's Sky im Test: Mit begrenzten Mitteln zur prächtigen Weltraum-Erkundung

Das neue Weltraum-Spiel von Hello Games weckt den Entdecker im Spieler. Sehr geschickt spielt es mit Dimensionen und bläht wenige Spielemente zu einem ganzen Universum auf.

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No Man's Sky: Weltraum-Erkundung im Test

(Bild: c't)

Lesezeit: 1 Min.

Am heutigen Mittwoch erscheint mit No Man's Sky ein von Spielern seit Jahren erwartetes Weltraum-Spiel (zunächst für die Playstation 4, die Windows-Version folgt dann am Freitag, den 12. August). Das Besondere an dem Spiel: Man kann ein riesiges Universum mit Trillionen verschiedener Planeten erforschen. Trotzdem wurde das Spiel nur von dem relativ kleinen Studio Hello Games entwickelt. Gut vier Jahre waren bis zu 28 Personen damit beschäftigt. Zwar gebe es weitaus bessere Ballerspiele und Handelssimulationen, aber als Entdeckerspiel, das Spieler in fremde Welten versetzt, die sie immer wieder rätseln lassen, ist No Man's Sky eine Wucht, bilanziert c't in einem ersten Test.

No Man's Sky (21 Bilder)

Die Planetenoberflächen werden prozedural generiert. Sie sehen alle unterschiedlich aus, ähneln sich aber stilistisch.
(Bild: c't)

Das Spiel hat zwar Waffen und Handels-Elemente, der Kern steht aber die Erkundung der Planetensysteme. Man kann hier an extraterrestischen Blumen schnuppern und wenig später in sein Raumschiff steigen und direkt zur nächsten Raumstation fliegen. Trotz dieser enormen Größenunterschiede skaliert das Spiel seine Welt hervorragend und weckt die Neugier der Spieler. Notgedrungen würden in dieser Indie-Produktion einige Spielkonzepte allerdings nur rudimentär ausgearbeitet.

Ob das Universum von No Man's Sky dem Hype gerecht wird, klärt der Online-Test der c't:

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(hag)