Ihr seid nicht besser!

Kritik des Putinversteher-Buches "Wir sind die Guten"

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Das Buch "Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren", der beiden Telepolis-Autoren Matthias Bröckers und Paul Schreyer hat sich zu einem Verkaufsschlager entwickelt. Mit ihrem anderen Blick auf die Ukraine-Krise trafen sie den Nerv vieler Bürger, die der Berichterstattung deutscher Leitmedien misstrauen. Das Buch hat jedoch einen großen Makel: Das Wissen der beiden Autoren über Osteuropa, was den Blick auf die aktuelle Krise verfälscht.

Tage des Gedenkens. Das sind in der Ukraine die vergangenen Wochen. Zuerst wurde an die "himmlische Hundertschaft" erinnert, jene Demonstranten, die zwischen dem 18. und 20. Februar 2014 ihr Leben ließen. Den bei beiden Konfliktparteien blutigsten Tagen der über drei Monate währenden Proteste, an deren Ende der damalige Präsident Viktor Janukowitsch fluchtartig seine wertvollsten Habseligkeiten zusammenpackte und sich nach Russland absetzte. Am 27. Februar folgte der Jahrestag der Besetzung der Regionalparlaments der Krim durch Bewaffnete, dessen Ergebnis ein fragwürdiges Referendum war, welches am 16. März seinen Jahrestag hatte, mit dem sich Russland die Halbinsel aneignete.

Tage und Wochen, die sowohl die Ukraine als auch die Welt nachhaltig veränderten. In der Ostukraine brach ein blutiger Krieg aus, der laut neuesten Angaben der UNO 6.000 Menschen das Leben gekostet hat und eine Million Bürger aus ihrer Heimat vertrieb. Zwischen dem Westen und Russland herrscht wiederum ein neuer Kalter Krieg.

Tiefe Spuren hinterließ die Ukraine-Krise auch in Deutschland, die sich vor allem in dem Verhältnis zwischen den Medien und vielen ihrer Nutzer zeigen. Die engen Verbindungen mehrerer namhafter Leitartikler zu transatlantischen Lobbynetzwerken, die im vergangenen Jahr bekannt wurden, einige fehlerhafte, schlecht recherchierte bzw. tendenzielle Beiträge in den Nachrichtensendungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und Zeitungen über die dortigen Ereignisse sowie eine zum Teil sehr überempfindliche Reaktion der Redaktionen auf Kritik und Diskussionen in den eigenen Kommentarforen, hinterließen einen tiefen Graben zwischen den meisten Medien und einem Teil ihrer Zuschauer und Leser. Ein Thema, dem sich auch Telepolis in seinem aktuellen E-Book "Medien im Krieg" angenommen hat.

Das Ergebnis ist eine Gegenöffentlichkeit, die mit den Medien hart ins Gericht geht. Egal ob die Ständige Publikumskonferenz oder die mit ihr kooperierende Propagandaschau - im Internet gibt es mittlerweile einige neue Plattformen, die sich mit der Berichterstattung aus der Ukraine kritisch auseinandersetzen. Wobei man in vielen Fällen nicht wirklich von einer kritischen Auseinandersetzung sprechen kann. Statt dieser gibt es oft einfach nur Beleidigungen, wie das in der Propagandaschau inflationär benutzte "Maulhure", nur weil jemandem die Meinung eines Journalisten, sein Bericht oder die Form einer Sendung missfällt. Und wenn das Publikum bei einer Talkshow zu laut an einer Stelle applaudiert, bekommt dieses ebenfalls sein Fett weg. "Was sind denn das für Claqueure im Publikum bei Jauch? Sind die mit Bussen von der Anti-Putin-Demo in Moskau rangekarrt wurden?", twitterte Dokumentor, Administrator der Propagandaschau, während der Günter Jauch-Sendung zum Thema "Putins Russland - auf dem Weg zur Diktatur?".

Doch nicht nur Mediennutzer wehren sich gegen die Meinungshoheit der führenden deutschen Leitmedien, sondern auch Journalisten, Publizisten oder Künstler wie der Liedermacher Konstantin Wecker. Ein Widerstand, der auch auf dem hiesigen Büchermarkt unübersehbar ist. Egal ob der ehemalige FAZ-Journalist Udo Ulfkotte mit seinem Buch "Gekaufte Journalisten", Wolfgang Bittner, Peter Strutynski, Ronald Thoden und Sabine Schiffer oder Brigitte Queck - der Büchermarkt ist momentan voll mit Veröffentlichungen, in denen man über die Käuflichkeit deutscher Journalisten und die angebliche Wahrheit über die Ukraine-Krise, die ganz und gar nichts zu tun hat mit der Darstellung in den Mainstreammedien, erfahren kann.

Erstaunlich ist nur, dass die Autoren dieser Bücher entweder über die NSA, den Irak-Krieg, die NATO, TTIP oder Südamerika Bescheid wissen, von Osteuropa, seiner Geschichte und den dortigen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten haben sie bis auf eigene Stereotypen jedoch kaum eine Ahnung. Und diejenigen kritischen Autoren, die durchaus das nötige Wissen über den östlichen Teil des Kontinents besitzen, haben entweder bis heute nicht ihre Denkmuster und politischen Feindbilder aus den Zeiten des Kalten Krieges abgestreift oder verfolgen eigene persönliche Interessen. Mit dem Ergebnis, dass bestimmte Tatsachen verschwiegen oder verdreht werden. Kurzum: Die Kritiker, die sich rühmen auf der Seite der Wahrheit zu stehen, sind kein Deut besser als die von ihnen kritisierten Vertreter der "Kampfpresse". Sie sind voller Doppelmoral, tendenziös, manipulativ und schüren leider auch Ressentiments gegen die Nationen Osteuropas, die nicht dem "Russkij Mir", der russischen Welt, angehören oder dem sie sich entziehen.

Korruption gedeiht unter Putin weiter

Ein gutes Beispiel für die mangelnden Kenntnisse Osteuropas ist das Buch "Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren" der auch bei Telepolis veröffentlichenden Autoren Matthias Bröckers und Paul Schreyer. Auf knapp über 200 Seiten können sich die Leser über die Machenschaften der CIA, die Finanzierung von NGOs oder die Manipulationen der hiesigen Medien bezüglich der Ukraine informieren. Dass die beiden Autoren jedoch wenig über Osteuropa wissen, zeigen sie jedoch schon im ersten Kapitel ihres Buches. Darin schwärmen sie ganz im Stile von Friedrich Liechtensteins "Supergeil" über Wladimir Putin als "Allroundtalent", "Supermann", "Kult" und "Retter Russlands", der nur deshalb zum Feind des Westens wurde, weil er das Riesenreich vor dem vom Westen übergestülpten "Raubtierkapitalismus in Reinkultur befreite."

Historisch gesehen trifft dies nicht zu, wie schon Tomasz Konicz in einer frühen Kritik (Sehnsucht nach dem "Starken Mann") richtig bemerkte. Denn der Raubtierkapitalismus, der über Russland und die meisten anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion herfiel, kam nicht aus dem Westen, sondern war ein Späterbe der untergegangenen Sowjetunion. So gut wie alle Oligarchen, die in der Jelzin-Ära zu wirtschaftlichen und politischen Machtfaktoren wurden, stammten aus der sowjetischen Nomenklatura. Nur sie beteiligten sich damals am Ausverkauf der Staatsbetriebe.

Unter den Spätfolgen dieser wilden 1990er Jahre leidet Russland noch heute. So ist Russland immer noch eines der korruptesten Länder der Welt, trotz aller seit Jahren verlautbarten Beteuerungen, gegen das Übel vorgehen zu wollen. Bereits 2008, als Putin Dimitrij Medwedew quasi kommissarisch das Präsidentenamt übergab, geißelte er die im Land grassierende Korruption. "Es wäre gut, wenn man die Hand, die nach dem Geld greift, wie im Mittelalter abhaken würde", sagte Putin damals. Und auch Medwedew mahnte während seiner Amtszeit mehrmals, dass "eine neue, höhere Zivilisation" in Russland niemals erreicht werden könne, solange die Korruption allgegenwärtig ist ("So schlimm wie Besatzungstruppen"). Doch getan hat sich in all den Jahren nichts.

Was nicht verwunderlich ist. Seit der Flucht der einst mächtigen Oligarchen Boris Beresowski und Wladimir Gussinski, noch mehr aber seit der Verhaftung von Michail Chodorkowski und der Zerschlagung seinen Konzerns Yukos, gilt Putin in vielen Kreisen Westeuropas als der große Oligarchenbändiger. Ein Irrglauben, dem auch Schreyer und Bröckers bei ihrer Verzückung für den russischen Präsidenten auf dem Leim gegangen sind. Wer sich aber gegenüber dem Kreml loyal zeigt und gelegentlich auch gönnerhaft, indem er zum Beispiel das Gehalt des ausländischen Trainers der russischen Nationalmannschaft übernimmt, kann sich weiter problemlos an den Ressourcen des Landes bedienen. Und wenn man sich auch noch aus gemeinsamen Jugendzeiten in Leningrad kennt, so wie es bei den Brüdern Rotenberg und Putin der Fall ist, gibt es quasi einen Freifahrtschein zur Ausbeutung des russischen Staates. Während in den 1990er Jahren Arkadi und Boris Rotenberg noch Tankstellenbesitzer in St. Petersburg waren, gehören sie heute zu den reichsten und einflussreichsten Oligarchen des Landes. Seit der Amtsübernahme Putins im Jahr 2000 verdienten sie sich durch Bauaufträge von Gazprom eine goldene Nase. Und nachdem die Rotenbergs, die auch bei den Vorbereitungen für die Olympischen Spiele in Sotschi kräftig mitkassierten, auf die Sanktionsliste des Westen gelangten, verabschiedete die Duma ein Entschädigungsgesetz für die von den Sanktionen betroffenen Personen. Auch bekannt als das sogenannte "Rotenberg-Gesetz".

Mängel in der Darstellung der ukrainischen Geschichte

Noch gravierender fallen die mangelnden Kenntnisse von Schreyer und Bröckers in ihrem Kapitel über die Geschichte der Ukraine auf. Auf zehn Seiten bieten die beiden Autoren einen kurzen Überblick über die Kiewer Rus, die Zarenzeit, Ukraines kurze Staatlichkeit in den Wirren des I. Weltkriegs und des Russischen Bürgerkrieges sowie das Schicksal des Landes während des II. Weltkrieges. Wissen, dass die beiden Autoren offenbar größtenteils aus dem Internet zusammengetragen haben. Dieser Verdacht drängt sich jedenfalls auf, wenn man einen Blick ins Quellenverzeichnis wirft. Dort findet man lediglich Verweise auf Michail Bulgakows Roman "Die weiße Garde", einen Spiegel-Text aus den 50er Jahren und einen Artikel aus der Jungen Welt. Verweise auf Nachschlagewerke sucht man jedoch vergeblich. Was verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass seit Jahren einige Überblickswerke renommierter deutscher Osteuropahistoriker wie Andreas Kappeler oder Kerstin S. Jobst über die Geschichte der Ukraine erhältlich sind. Und wenn die beiden Autoren gewollt hätten, dann hätten sie auch ausreichend Artikel in Fachzeitschriften und Sammelbänden über die ukrainische Sprache und einzelne Themen der ukrainischen Geschichte finden können.

Trotz der kaum vorhandenen Kenntnisse, fühlen sich Bröckers und Schreyer befähigt, über die ukrainische Sprache und die Geschichte der Ukraine urteilen zu können. Bei der ukrainischen Sprache suggerieren sie, dass diese nichts anderes ist als ein russischer Dialekt und verweisen dabei auf eine Szene aus Bulgakows Weißer Garde. Eine Anspielung, bei der jeder Slawist nur ungläubig den Kopf schüttelt. Symon Petljura, den Präsidenten der während des Russischen Bürgerkrieges kurz unabhängigen Ukraine, sowie Stepan Bandera bezeichnen sie wiederum als "zwielichtige Figuren." Kurzum: Ein Staat, in dem solch eine Sprache gesprochen wird und der solche historische Personen hervorgebracht hat, hat nach Meinung von Bröckers und Schreyer offenbar kein Recht auf Eigenstaatlichkeit.

Gleichzeitig drängt sich die Frage auf, ob bei der Argumentation von Matthias Bröckers und Paul Schreyer die Grenzen Europas nicht generell neugezogen werden müssten? Immerhin sind Niederländisch und Deutsch miteinander so verwandt, wie Ukrainisch und Russisch. Heißt es, dass Niederländisch nur ein deutscher Dialekt ist? Und zwielichtige Nationalhelden hat so ziemlich jede Nation. In der Bundesrepublik wird an die Widerstandsgruppe um Graf von Stauffenberg erinnert, der auch Kriegsverbrecher wie Eduard Wagner angehörten, der für den Tod von Millionen sowjetischer Kriegsgefangener mitverantwortlich war. In Polen wird seit Jahren heftig über die Rolle von Roman Dmowski debattiert, den großen Widersacher von Jozef Pilsudski, der von einem polnischen Staat ohne Juden träumte. In Russland wiederum bemüht man sich krampfhaft, die Bolschewiki und die Weißen posthum miteinander zu versöhnen. Was dazu führte, dass sogar Wladimir Putin, der den Untergang der Sowjetunion als eine Katastrophe bezeichnete, 2005 der Beisetzung der sterblichen Überreste des weißen Bürgerkriegsgenerals Anton Denikin in Moskau beiwohnte.

Doch wie das Beispiel Kollaboration zeigt, sind Bröckers und Schreyer nicht die einzigen, die in die historische Falle tappen. Egal, ob es um die Abwesenheit Putins bei den diesjährigen Feierlichkeiten zum 70. Jahretag der Befreiung von Auschwitz (Politischer Missbrauch von Auschwitz), den Krieg in der Ostukraine oder die Proteste auf dem Maidan geht. Der Verweis auf den schon genannten Stepan Bandera, seine UPA und die SS-Division Galizien darf fast nie fehlen. Er kommt so oft, dass man schon denken könnte, an der Ostfront hätten alleine die UPA und die SS-Division Galizien gegen die Rote Armee gekämpft, während die Wehrmacht es sich im besetzten Polen in ihren Kasernen am Lagerfeuer gemütlich gemacht hätte.

Und sicherlich, die Kollaboration vieler Ukrainer mit Nazi-Deutschland ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte des Landes. Durch die ständigen Verweise auf die Kollaboration wird jedoch der Eindruck erzeugt, dass dies ein rein ukrainisches Phänomen gewesen ist. Was jedoch nicht der Fall war. Auch Franzosen, Belgier, Dänen, Serben oder Niederländer meldeten sich in die Waffen-SS. Russen wiederum kämpften ab 1944 in der Wlassow-Armee auf deutscher Seite. Eine historische Tatsache, die im heutigen Russland tabuisiert wird, da sie nicht in das offizielle Geschichtsbild vom Großen Vaterländischen Krieg passt.

Zudem lassen die ständigen Verweise keinen Platz für eine wichtige Frage, die einen tieferen Blick in die Thematik erlauben würde: Warum waren so viele Ukrainer bereit, mit den deutschen Besatzern zu kollaborieren? Eine nicht unerhebliche Motivation waren die Erfahrungen unter sowjetischer Herrschaft. Eine mit aller Härte durchgezogene Kollektivierung, die daraus resultierende Hungersnot, die allein in der Ukrainischen Sowjetrepublik 3.5 Millionen Menschen das Leben kostete und somit mehr als in allen anderen Sowjetrepubliken zusammen, sowie die Repressionen des stalinistischen Regimes, trieben damals viele Ukrainer in die Arme der Deutschen. Dieser historische Hintergrund wird durch die ständigen Verweise jedoch außen vorgelassen. Stattdessen entsteht nur der Eindruck, als ob die Ukrainer einfach nur schon von Kindesbeinen an Faschisten sind. Oder wie es Bröckers und Schreyer schreiben: "ein weitgehend ungebrochenes historisches Verhältnis zu Hitlers Faschismus" haben.

Einen wahrlich schmerzhaften historischen Fauxpas erlauben sich Matthias Bröckers und Paul Schreyer jedoch in ihrem Schlusskapitel. "Es muss zusammenwachsen, was zusammengehört - nicht nur geografisch, nicht nur weil Russen und Prussen in grauer Vorzeit mal ein Stamm waren, bevor aus ihnen Russia und Borussia (Preußen) wurden, sondern weil Frieden im Europa des 21. Jahrhunderts nur bewahrt werden kann, wenn sich Deutschland und Russland vertragen", schreiben die beiden Autoren zum Ende ihres Buches. Dass sie dabei die Prussen, die ein baltischer Stamm waren, und die slawischen Russen in einen Topf werfen, kann man ihnen als historische Laien noch einigermaßen verzeihen. Es spiegelt halt dass oberflächliche Wissen vieler Deutscher wider, für die alles was östlich des Bug liegt, eh nur Russland war und ist, wie die ZDF-Sendung "Die Anstalt" vom 23. September 2014 demonstrierte, wo alle 27 Millionen Kriegsopfer des Vielvölkerstaates Sowjetunion kurzerhand zu Russen erklärt wurden.

Doch beim "geografischen Zusammenwachsen" möchte man sich nur an den Kopf greifen. Von was träumen Bröckers und Schreyer? Von den Grenzen, wie sie zwischen 1815 bis 1918 in Europa existierten? Von einem neuen Hitler-Stalin-Pakt? Ist den beiden Autoren unbekannt, dass als Ergebnis des letzten "geografischen Zusammenwachsens" sich Vertreter der Gestapo und des sowjetischen NKWD im Februar 1940 in Zakopane zusammenfanden, um zu beraten, wie man gegen den polnischen Widerstand vorgehen kann? Bei diesem Satz hofft man jedenfalls inbrünstig, dass Bröckers und Schreyer nicht wissen, von was sie schreiben. Ansonsten muss man befürchten, dass die beiden Autoren, wenn es um die Nationen in Ostmitteleuropa geht, chauvinistischer sind als die in ihrem Buch mit der NPD verglichene ukrainische Regierung.

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