Mammuts zu Wattebäuschchen, Albinos zu Pharaonen

Spiel ohne Grenzen: In "10.000 BC" hat Roland Emmerich ein paar "Was ist Was"-Hefte verfilmt

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Es war einmal, hinter dem Dschungel. Boy meets Girl. Auch in der Steinzeit hat das schon funktioniert, meistens jedenfalls. In diesem Fall ist es ein Mammutjäger D'Leh, der eine blauäugige Schöne nach ihrer Entführung von Sklavenjägern durch die ganze Welt verfolgt. Dabei trifft er gute wilde Menschen und gute wilde Tiere und eine böse böse Zivilisation. All das in mehr oder weniger groben Pixeln. "Ich wollte nie einen Film machen, der sich sklavisch an Fakten hält", sagt Emmerich, "Ich habe mir meine Motive einfach zusammengeklaut."

Alle Bilder: Warner

Sagen wir es ausnahmsweise einmal nüchtern und allgemeinverständlich: Wahrscheinlich ist Roland Emmerich einfach ein Genie. Und wir sind zu klein, Seine Größe zu erkennen, die Tiefe Seiner Phantasien auszuschöpfen, die Kraft Seiner Visionen ganz zu verstehen. Wir können nur ahnen, nur erspüren, nur demütig in die Knie gehen und anerkennen, dass hier Einer größer ist als wir. Wahrscheinlich ist Emmerich selbst jenes "Kind mit den blauen Augen", von dem in Seinem neuen Film erzählt wird. Jenes Kind, das einst von den schneebedeckten Bergen der Schwäbischen Alb herabstieg, um über die Weltenscheibe zu fahren ans Nebelland am Rand der Erde, in jenes Reich jenseits aller Vorstellungskraft, und dort die Schrift zu lesen und Sein Volk vor der Vernichtung zu retten.

Vor vielen Monden schon war dieser Emmerich ein Sänger des Weltendes, Einer der mehr sah, als gewöhnliche Sterbliche, Einer, dem die Götter hinter dem Weltenrand eine Botschaft sandten, und Der uns ein Zeichen brachte "ein Zeichen, dass das Ende der Erde bevorstand." Wir Jungen, Unerfahrenen, Zweifelnden haben das immer missverstanden, haben nicht hören wollen und nicht wissen können, was dieser Eine weiß und uns gesagt hat. Er hat uns Mythen und frohe Botschaften geschenkt, mit großen Helden, noch größeren Liebesgeschichten, größten Weissagungen, und allergrößter Wiederauferstehung.

Ein Homer unseres Zeitalters

In jedem Fall ein Genie ist Harald Kloser, BUNTE-Lesern bisher vor allem als Ex-Ehemann von Desiree Nosbusch bekannt, dieser Homer unseres Zeitalters, der mit Emmerich zusammen das Drehbuch geschrieben hat. Ganz jungfräulich sein erstes, das von Einfallsreichtum und Phantasie und frischem Mut eben gerade so übersprudelt wie der Jungfrauenquell im Märchen. Und, als ob das nicht schon genug wäre, fungiert Kloser auch noch als Co-Produzent des Films und als sein Komponist: ein echtes Genie also.

Die Musik in diesem großen, bisher ungehörten Lied der Urzeit ist genau so einfallsreich und visionär und mit jeder Note zu neuen Ufern strebend, wie man es erwarten durfte von einem Mann, der bisher schon solche meisterlichem Werke vertont hat wie "Dresden", "Die Sturmflut", "Der Tunnel", "Eine Handvoll Gras" und "Nichts als die Wahrheit", allesamt von Roland Suso Richter, auch so einem Genie, oder "Marlene", jenes sensible Biopic des deutschen Regie-Godzillas Josef "Rama Dama" Vilsmeier. Aber schön der Reihe nach.

Wenn der letzte Mammutknochen abgeknabbert ist

Die Menschen 10 000 vor Christus waren bereits genauso wie wir; da könnte einer über die Straße gehen, und wir würden den Unterschied nicht bemerken.

Roland Emmerich

"Siehst Du das Licht, es bewegt sich nicht unter dem Himmel?" So sieht sie aus, die Welt 10.000 Jahre vor Christi Geburt. Der Schnee heißt "weißer Regen", die Menschen "alte Mutter" und "großer Jäger", oder "Tic-tic" und "Evolet" und abends am Lagerfeuer, wenn der letzte Mammutknochen abgeknabbert ist, erzählen sie sich zum Beispiel "Die Legende vom Kind mit den blauen Augen."

Es ist naiv, wie Roland Emmerich sich die Naivität frühgeschichtlicher Menschen vorstellt; manchmal erinnern die Dialoge seines neuen Films an ein Märchenbuch für Kinder, bestenfalls mitunter an Karl May - obwohl das wohl auch ungerecht ist, denn derart öde und plump, insgesamt sein Publikum für dumm verkaufend ist kein Kinderbuch. Erzählt wird alles von Omar Sharif, bzw. Armin Mueller-Stahl in der deutschen Synchronisation, die hier den Film einmal ausnahmsweise nicht schlechter macht.

Die Bilder dieses Films erinnern dagegen an ein "Was ist was"-Heft - "Der Urmensch", "Säugetiere der Vorzeit", "Pyramiden" - oder eine durchschnittliche Wissens-DVD: Etwas zu bunt, viel zu amerikanisiert und graphisch richtig enttäuschend. Und wie die Dialoge sind auch manche Bilder einfach unfreiwillig komisch.

"Der mit dem Säbelzahntiger tanzt"

Ich glaube, das Geschichtenerzählen wurde zur selben Zeit erfunden wie das Feuer: Wenn man zurückblickt, sieht man, wie sich diese Erzählungen alle ähneln. Und für den klassischen Heldenmythos ist es egal, ob er als Science-Fiction wie Star Wars oder als Urzeit-Fantasy wie 10,000 B.C. erzählt wird, die Bestandteile sind immer die gleichen: der Mentor, der Held, eine junge Frau in Gefahr.

Roland Emmerich

"Die Legende vom Kind mit den blauen Augen" könnte auch Emmerichs neuer Film heißen, oder "Ewig grüßt die Mammutkuh" oder "Der mit dem Säbelzahntiger tanzt". Am hohen Ton des ganzen Films gemessen ist "10.000 BC" richtig bescheiden, andererseits dann auch wieder versteckt so monumentalistisch und größenwahnsinnig wie der Rest. Denn wenn schon nicht die Zukunft, dann muss es schon gaaaaaaaaanz weit zurück in der Vergangenheit sein, in einer Zeit, die noch niemand, wirklich niiiiiiieeeeeemand je gesehen hat. Außer Emmerich. Allerdings sind die fünf des Titels bei weitem nicht die einzigen Nullen dieses Films.

Denn im Gegensatz zu der erwähnten Wissens-DVD für Kinder stimmt so gut wie nichts an dem, was hier erzählt wird, und ist Mel Gibson "Apocalypto", der bis in einzelne Szenen hinein einen ähnlichen Handlungsablauf hat (vgl. Montezumas Rache), ein richtig guter Film: Emmerichs Urzeitvolk besteht aus Neo-Hippies mit Rasta-Locken wie ein Tübinger Ethnologie-Seminar, ist auf der Stirn mit Dreck beschmiert und ansonsten so sichtbar auf dunkel geschminkt wie die Strandkiddies beim Langnese-Spot.

Im übrigens ist alles aseptisch clean. Der Held D’Leh (ein Anagramm für "Held", gespielt von Steven Strait) ist ein Heroe mit so reiner unschuldiger Seele, dass er, nachdem er bei der Mammutjagd "den weißen Speer" (der aussieht wie ein zu groß geratener - bei Emmerich ist eben alles zu groß geraten - Zahnstocher) und damit seine nach Jahren angebetete blauäugige und vergleichsweise saubere Evolet ("ET Love" oder "Love-et", gespielt von der zugegeben sehr hübschen Camilla Belle) erobert hat, Gewissensbisse bekommt. Weil er weniger heldenhaft war, als alle denken, sondern nur Glück hatte. So gibt er die gerade errungenen Trophäen gleich wieder zurück - was ihm besonders Evolet übel nimmt. Zumal sie am nächsten Morgen von Sklavenjägern entführt wird - hätte sie mit D’Leh eine Liebesnacht in dessen Höhle verbracht, wäre sie wie dieser vermutlich verschont worden.

Überhaupt der Überfall durch die Sklavenjäger, den man eins zu eins schon in "Apocalypto" sah: Hier bleiben nicht nur die meisten Menschen am Leben - es wird auch keine einzige der Frauen vergewaltigt. Wenn Gibsons latenter Sadismus schon nervte, dann ist Emmerichs sauberer schwäbisch-ökologischer, latent moralisierender Puritanismus völlig unerträglich. Das liegt in der Konsequenz seiner früheren Filme. Um historische Wahrheit ging es Emmerich darin noch nie, immer aber um monumentale Botschaften. Seine Freiheit gegenüber den Fakten war nie Irrtum, sondern immer Ideologie (siehe Keine Irrtümer, sondern Ideologie).

Eine überaus allgemeine und undurchdachte Vorstellung von "Größe"

Ich entwickle auf eigenes Risiko ein Drehbuch. Wenn ich glaube, dass es fertig ist, schicke ich es an alle großen Studios gleichzeitig. Die bekommen es mittwochs um 12 Uhr mittags, und meistens ist es am Donnerstag verkauft.

Roland Emmerich

Mehr als einmal fragt man sich, wie viele Tassen dieser Mann wohl noch im Schrank hat: Die Geschichte eines Mammutjägers, der aus den Bergen Afrikas durch die Sahara und andere Klimazonen bis nach Ägypten wandert, wo gerade eine prä-ägyptische Kultur mithilfe von gebändigten Mammuts(!) mit abgesägten Stoßzähnen die Pyramiden von Gizeh(!!) baut, der unterwegs gegen sauriergroße Moorhühner mit Keule Moorhuhnjagd spielt und aus einem Dutzend lächerlich overdresseder afrikanischer Stämme, die auf Anrufungen wie "Abu Hababi" mit "Aba Taballe" antworten, eine Koalition der Willigen schmiedet, um seine von Sklavenjägern entführte Geliebte zu befreien, ist so absurd und durchgeknallt, das man an Emmerichs Verstand zweifeln müsste, wüsste man nicht, dass er seit jeher zu jenen in der Filmindustrie gehört, die sich zwischen Dummheit und Zynismus schwankend erstmal und vor allem ums Geschäft scheren, egal welcher Preis damit verbunden ist; wüsste man nicht auch, dass es in seinen Filmen noch nie um irgendetwas ging, außer um eine überaus allgemeine und undurchdachte Vorstellung von "Größe".

Mal ein Alien-Angriff, mal Godzilla in Manhattan, mal eine neue Eiszeit (siehe Supersturm mit frostiger Botschaft) - das war besser oder schlechter gemacht, mitunter notdürftig mit politischen Lumpen behängt, immer teuer und technisch state of the art - aber eine Seele hatte es noch nie. Immer nur "Trusts und Technik" (Adorno). Man kann es trotzdem lustig finden und gern zugucken, wenn dieser Regisseur wie ein großes Kind, dass man über Nacht allein in der Spielzeugabteilung eines Kaufhauses eingeschlossen hat, einfach macht, was es will, ohne Grenzen drauflos spielt. Es muss ja auch gar nicht wahr sein, was man sieht, es ist ja alles irgendwie wurscht, und dass die Pyramiden 7000 Jahre später gebaut wurden, dass Säbelzahntiger in Afrika vor 500.000 Jahren ausgestorben sind, weiß Emmerich auch - er macht Fantasy und das nicht weniger pädagogisch als Disney oder Rowland und nicht weniger ideologisch als Tolkien.

Schwaben werden bekanntlich Lehrer, Priester oder Terroristen und manche eben auch Filmregisseure - aber ein bisschen was vom Rest steckt auch in Emmerich. Erinnern wir uns an seine früheren Filme, dann begegnen wir immer wieder dem gleichen Erzählmuster: Söhne und Väter (oder "Mentoren", wie Emmerich das gern in Interviews nennt). Die Söhne rebellieren zuerst oder weisen Ahnen und Tradition zurück, nur um dann schmerzhaft eines Besseren belehrt zu werden und am Ende in den Schoß der väterlichen Tradition zurück zu wandern. In diesem Fall ist D'leh ein Outcast, weil sein Vater einst den Stamm verließ und nun als Feigling gilt. Am Ende entpuppt er sich als Visionär, der den Klimawandel vorausahnt. Die Kränkung ist korrigiert. Dieses Muster ist bei Emmerich derart dominant, dass man schon wissen möchte, was es mit diesem Mann auf sich hat: Was hat ihn so verletzt, dass er seine narzisstische Kränkung jetzt wieder und wieder vor einem Millionenpublikum ausbreiten muss? Dass er Vater-Sohn-Versöhnung mit Sohn-kniet-zu-Kreuze-Szenen über und über inszenieren muss?

Nuba, Morgenländer und schwuler Selbsthass

Meine Ideen sind immer groß!

Roland Emmerich

Dazu kommt dann auch noch ein totalitärer Blick und Rassismus: Wie Fräulein Riefenstahl einst zu den Nuba reiste und Fotos edler, gesunder, muskulöser, nackter Negerkriegerkörper mit dickem Hals und großem Penis als Menschen vom anderen Stern idealisierte, so komponiert hier auch Emmerich seine ganz persönliche afrikanische Symphonie. Geführt werden sie aber dann von einer guten hellhäutigen Herrenrasse, aus Starken und Schönen und Kriegern, und blauäugig ist das besonders schöne Mädchen natürlich auch noch.

Die Bösen hingegen kommen aus dem Morgenland. Sie haben Hakennasen und böse Blicke, ihre Priesterkaste, Fürsten und Könige sind infantil und zugleich greisenhaft, geschlechtslos-tuntig oder Albinos oder polymorph-pervers oder alles auf einmal, jedenfalls mit allen klassischen Insignien der Degeneration versehen - letzteres verwundert gerade bei Emmerich und kann bei diesem Regisseur, der sich offen zum eigenen Schwulsein bekennt, nur als Selbsthass verstanden werden.

"…dass sie nie wieder Jäger sein würden, sondern Krieger."

Kurz gesagt: Das Menschenbild in diesem Film ist mit rassistischer Symbolik gezeichnet und hat einen faschistoiden Grundton: "Hauptdarsteller mit wülstigen Oberlippen wollte ich einfach nicht", sagt der Regisseur mit entwaffnender Offenheit.

Ergänzt wird dies durch einen grundsätzlich zivilisationskritischen Zug, der - wie Emmerichs Lust an Untergang und Apokalypse - an die schlimmsten Traditionen der Kulturgeschichte der Jahrhundertwende erinnert und diesen Film, wie nahezu alle anderen Emmerich-Filme, durchzieht. Schon immer hat Emmerich am liebsten genüsslich die Insignien westlicher Zivilisation zerdeppert: Gleich dreimal das "liberale", "kapitalistische", "intellektuelle", "jüdische", kurzum sündhaft-libertinäre New York, dann die "dekadenten" Briten vernichtet.

Technik und Fortschritt sind in diesen Filmen durchweg negativ besetzt, die Kultur wie hier ein Projekt von Kolonisatoren und/oder Sklaventreibern. Die Guten sind Jäger und leben ursprünglich oder besser noch: "Alte Mutter wusste, dass sie nie wieder Jäger sein würden, sondern Krieger." Sie latschen zu Fuß durch den Wald und töten mit Handwaffen, bestenfalls mit Speeren.

Emmerichs Kamera, die anfangs noch tolkienartig über die schneebedeckten Berge schwurbelte, formt die schönen Panoramen bald zur reinen Oberfläche eines Ornament der Masse, dass nur auf visuelle Überwältigung zielt. Und auch Emmerich ist ein Filmemacher, dem bei "Massen" nur Riefenstahls Reichsparteitagsfilme einfallen, wie bei Körper ihr "Olympia". Mit anderen Worten: All das zusammen ist faschistische Ästhetik in Reinkultur.

Ntscho-tschis Tod

Urggh urgghh. Ooog arrggg gruggggg gurggggg googggg urrrr gruurrr gurr goorg grurg gaarr gaharg gurgh. Gurggh!

Dialogzeile aus "1 million years B.C.

"1 million years B.C." hieß irgendwann in den fernen 60er Jahren ein Trash-Spektakel, in dem Raquel Welch selig in einem sexy Flokatifell-Bikini durch die Urzeit-Kulissen hüpfte, und Ray Harryhausen per stop-motion-technik Dinosaurier-Herden animierte. Wie "Als die Frauen noch Schwänze hatten" mit der deutschen Raquel Welch Senta Berger ein ziemlich lächerlicher guilty-pleasure-Kandidat für eine potentielle Retrospektive mit Urzeit-Film-Trash-Perlen im Münchner Werkstattkino, dazu gehört natürlich auch "Am Anfang war das Feuer".

Dort wird auch Emmerichs 988.000 Jahre früher angesiedeltes Machwerk einmal enden. In zwanzig Jahren wird man aus diesem Film viel über unseren Zeitgeist erfahren, so wie heute aus den deutschen Karl-May-Filmen der 60er. Auch mit denen kann man "10.000 B.C." übrigens gut vergleichen.

Denn wenn Evolet am Ende jungfräulich stirbt, dann erinnert das bis in die Dialoge an den Tod Ntscho-tschis: "Ein frohes, aber schnell ersterbendes Lächeln spielte um ihre erblichenen Lippen. "Old – Shatter – – hand! … Du – bist – da! Nun – – sterbe ich – – so – – –" Auch alte Mutter ist sowieso nicht etwa eine Reinkarnation des "Matrix"-Orakels, sondern eine urzeitliche Ausgabe von Kleki-petra.

Dumbo, Lassie und XXL

Das Problem von "10.000 BC" ist also mehr noch als alles andere die abgrundtiefe stilistische Geschmacklosigkeit und inhaltliche Dummheit, mit der das Ganze einhergeht. Auch das hat hier XXL-Format. Aber auch Fantasy braucht nämlich Koherenz und Regeln, zumindest eigene, und Schönheit.

Wenn hier aber Säbelzahntiger trotz aller Feinpixelei unscharf, durchsichtig und zweidimensional sind, und Mammuts wie Wattebäuschchen-Dumbos auf Postkartenhintergründen fliegen, ist das hässlich und albern und dann hilft auch kein ausgeklügelt lärmendes Sounddesign, um alles glaubwürdiger zu machen.

Kein Wunder, dass sie ausgestorben sind. Und wenn hier Menschen mit eben noch bedrohlichen Säbelzahntigern kommunizieren wie seinerzeit Liz Taylor mit Lassie und wenn Tote einfach wieder auferstehen, dann hat die Absurdität und Zumutung eine Dimension erreicht, die tatsächlich unfassbar ist. Zu groß für uns.