Die wahren Kosten des kapitalistischen Reichtums

Zum Mythos, der Kapitalismus sei aufgrund seiner unglaublichen Effizienz und Produktivität allen anderen Gesellschaftsformen überlegen

Der Maßstab des Reichtums

Einer der ewigen Mythen über den Kapitalismus erzählt, er sei aufgrund seiner unglaublichen Effizienz und Produktivität allen anderen Gesellschaftsformen überlegen. Doch dieser Mythos verleugnet nicht nur die ungeheure Gewaltsamkeit, mit der die kapitalistische Produktionsweise historisch durchgesetzt wurde, sondern verdrängt auch, dass ihre angebliche Effizienz vor allem darauf beruht, alle negativen Effekte auf verschiedene Weise zu externalisieren und damit systematisch die wirklichen Kosten für Natur und Gesellschaft auszublenden.

Dabei handelt es sich nicht um ein äußerliches Merkmal, das durch irgendwelche technischen oder politischen Maßnahmen behoben werden könnte; vielmehr gehört die Externalisierungslogik zum innersten Wesen der kapitalistischen Produktions- und Lebensweise. Wenn sie nun zunehmend wahrgenommen und zum Gegenstand der Kritik gemacht wird, dann vor allem deshalb, weil sie mit der globalen Durchsetzung des Kapitalismus an ihre Grenzen stößt.

Es gibt kein vermeintliches "Außen" mehr, auf das die Kosten noch abgewälzt werden könnten. Das Verdrängte kehrt vielmehr mit aller Macht zurück und stellt auch in den Gewinnerregionen des Weltmarkts nicht nur die Grundlagen der kapitalistischen Produktions- und Lebensweise, sondern mit ihr auch die menschlichen Lebensgrundlagen insgesamt in Frage.

Um zu verstehen, was diese Externalisierungslogik und die ihr innewohnende zerstörerische Gewalt ausmacht, müssen wir uns zunächst vor Augen führen, was die kapitalistische Form der Reichtumsproduktion in ihrem Wesen ausmacht. Wie kommt es, dass sie sich einerseits absolut setzen und über die gesamte Welt ausdehnen kann und gleichzeitig ein "Außen" ihrer selbst herstellt, auf dessen Kosten sie prozessiert?

Im ökologischen und wachstumskritischen Diskurs seit den 1970er-Jahren wird immer wieder auf einen Aspekt hingewiesen, der diesen Zusammenhang erhellen kann: Der kapitalistische Begriff des Reichtums ist extrem eng und exklusiv gefasst.

In der kapitalistischen Gesellschaft gilt als Reichtum nur, was sich in Waren- und Geldeinheiten ausdrücken lässt. Paradigmatisch hierfür ist die zentrale volkswirtschaftliche Maßzahl, das Brutto-Inlandsprodukt (BIP), die den monetären Wert aller im Inland hergestellten Güter und Dienstleistungen abzüglich der Vorleistungen wiedergibt (Lepenies 2013, S. 15).

Die Kritik an dieser Messung des Reichtums zielt zunächst ganz grundsätzlich auf die Tatsache, dass sie per Definition alle nicht-monetären Aktivitäten und Aspekte ausschließt. Das gilt in besonderem Maße für alle nicht-entlohnten Tätigkeiten in der privaten Sphäre, wie die Hausarbeit und alle Care-Tätigkeiten, die gemäß der vorherrschenden geschlechtlichen Arbeitsteilung überwiegend den Frauen zugewiesen werden.

Ebenso ausgeschlossen aus der Reichtumsdefinition sind aber auch alle sogenannten ehrenamtlichen und freiwilligen Tätigkeiten in Vereinen, kulturellen, sozialen und politischen Organisationen sowie jede Art der nachbarschaftlichen oder freundschaftlichen Hilfe.

Des Weiteren wird angeführt, dass die BIP-Maßzahl alle qualitativen und nicht-quantifizierbaren Aspekte des gesellschaftlichen Reichtums unberücksichtigt lässt, obwohl diese doch für das gesellschaftliche Leben und das individuelle Wohlbefinden eine zentrale Rolle spielen.

So gebe das BIP beispielsweise keine Auskunft darüber, welche Lebensqualität die Städte und Landschaften in einem Land bieten, ob die Menschen friedlich zusammenleben und befriedigende soziale Beziehungen haben, welchem Leistungsdruck sie ausgesetzt sind etc. Dementsprechend scherzte der später ermordete Robert Kennedy bereits 1968:

Das Bruttoinlandsprodukt misst alles, außer dem, was das Leben lebenswert macht.

Hinzu kommt noch der besonders absurde Effekt, dass bei einer Messung des Reichtums in Geldgrößen sogar das Verursachen von Schäden und menschlichem Leid sich statistisch als eine Mehrung des gesellschaftlichen Reichtums ausdrückt.

Ein Autounfall, bei dem Menschen verletzt werden, erscheint als eine Steigerung des BIP, weil die beschädigten Autos entweder repariert oder ersetzt werden müssen und die Behandlung der Verletzten dem Krankenhaus und den Pharmaunternehmen zusätzliche Einnahmen beschert; ein Chemieunfall, der den Boden oder einen Fluss verseucht, drückt sich ebenfalls in einem statistischen Plus aus, weil Firmen und Arbeitskräfte für die Beseitigung der Schäden bezahlt werden und so ein Einkommen erzielen, das anderenfalls nicht angefallen wäre.

Diese Kritik am BIP als dem Maßstab des gesellschaftlichen Reichtums wird in den meisten Fällen dahingehend aufgelöst, indem ein neuer, erweiterter Indikator eingefordert wird. So entwickelten die Ökonomen Herman Daly und John Cobb bereits im Jahr 1989 den Regional/Index of Sustainable Economic Welfare/Well-Being (ISEW) der auch soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen und in monetäre Größen umrechnen soll (Exner/Lauck/Kulterer 2008, S. 99 ff.; Jackson 2012).

Auf dieser Grundlage erarbeitete 20 Jahre später eine Arbeitsgruppe um Hans Diefenbacher im Auftrag des Umweltbundesamtes den sogenannten Nationalen Wohlfahrtsindex (NWI) (Diefenbacher/Zieschank 2011), der einer ähnlichen Systematik folgt und Wohlfahrt versteht "als die Gesamtheit der materiellen und der immateriellen Komponenten von 'Wohlstand' und 'Wohlergehen', die aus dem verfügbaren Reichtum eines Landes an wirtschaftlichem Kapital, natürlichem Kapital und sozialem Kapital erhalten werden". (zit. in Raith 2016).

Daneben gibt es aber noch viele andere Ansätze, unter denen der bekannteste wahrscheinlich das "Bruttosozialglück" ist, das im Jahr 2010 als offizieller Maßstab für den gesellschaftlichen Reichtum im Königreich Bhutan eingeführt worden ist. Und sogar die OECD hat auf Anregung einer internationalen Kommission einen sogenannten Better Life Index eingeführt, der eine bessere Messung des Wohlstands ermöglichen soll.1

Die Form kapitalistischer Reichtumsproduktion

Das Grundproblem aller dieser Ansätze besteht jedoch darin, dass sie genau am falschen Ende ansetzen. Implizit oder explizit unterstellen sie, dass die Verengung des gesellschaftlichen Reichtums auf Geldeinkommen wesentlich auf einen falschen statistischen Maßstab zurückzuführen ist, an dem sich Politik und Gesellschaft orientieren.

Die Gesellschaft ist demnach einerseits reicher, als sie es selbst weiß, weil sie allerlei Wohlstands-Faktoren im BIP nicht berücksichtigt, und andererseits ärmer, als sie es sich vorgaukelt, weil sie die diversen Schäden und Negativeffekte der modernen Produktionsweise ausblendet.

Mit einem neuen Indikator, der alle diese Elemente adäquat berücksichtigt, soll dann die Orientierungsmarke für eine Politik geschaffen werden, die einer erweiterten Vorstellung von gesellschaftlichem Wohlstand folgt. Diese Kritik am BIP steht jedoch auf dem Kopf.

Wenn seit dem Aufkommen der kapitalistischen Produktionsweise als gesellschaftlicher Reichtum nur gilt, was sich monetär ausdrücken lässt, dann liegt das nicht an einer falschen Vorstellung von Wohlstand, die sich in einem verengten statistischen Indikator ausdrückt und an der sich die Politik orientieren würde, sondern an der zugrundeliegenden historisch-spezifischen Form der Reichtumsproduktion.

Das BIP ist als Maßstab dieser Form insofern durchaus adäquat, als es den reduktionistischen Charakter dieser Form der Reichtumsproduktion in gewisser Weise (wenn auch verzerrt) widerspiegelt. Diesen Maßstab zu kritisieren ist so, als würde man den Überbringer der schlechten Nachricht für deren Inhalt verantwortlich machen. Erforderlich ist kein neuer Maßstab für den gesellschaftlichen Reichtum, sondern eine Aufhebung der Reichtumsform, die diesen Maßstab hervorgebracht hat und die sich in ihm ausdrückt. Um diese These zu begründen, soll zunächst noch genauer untersucht werden, was das Wesen dieser Reichtumsform ausmacht.

Wenn der Reichtum in der kapitalistischen Gesellschaft in Geldeinheiten gemessen wird, dann verweist das zunächst nur darauf, dass dieser hier immer in der Form von Waren produziert wird. Die Ware aber ist, wie Marx schon zu Beginn seines Hauptwerks, Das Kapital, feststellt, ein sehr merkwürdiges Ding (MEW 23, S. 87). Sie wird privat produziert, jedoch nicht für den privaten Gebrauch, sondern als gesellschaftliches Produkt, als Ding für einen anonymen gesellschaftlichen Zusammenhang; ihre Gesellschaftlichkeit wird also paradoxerweise in Form der Privatheit hergestellt.

Dieser Widerspruch drückt sich darin aus, dass sie in zwei Seiten zerfällt: den Gebrauchswert und den Tauschwert. Der Gebrauchswert bezeichnet den konkreten Nutzen einer Ware, also etwa die Tatsache, dass ich mich auf einem Fahrrad fortbewegen oder dass ich eine Hose anziehen kann; der Tauschwert hingegen abstrahiert von diesem konkreten Nutzen und bringt alle Waren auf einen gemeinsamen Nenner, der sich im Geld ausdrückt.

Den jeweiligen Produzenten (egal ob wir nun von einer Person, einem kleinen Unternehmen oder einem großen Konzern sprechen) interessiert der Gebrauchswert nicht oder jedenfalls nur insoweit, als eine Ware irgendeinen Nutzen für irgendjemanden haben muss, damit sie verkauft werden kann. Warum der Käufer oder die Käuferin letztlich die Ware haben will und welchen Nutzen er oder sie ihr zuschreibt, muss den Produzenten nicht interessieren.

Es fällt ebenso wie die Produktion in den Bereich des Privaten; in diesem Fall sind es private Interessen und Bedürfnisse, die ganz im Belieben des Käufers oder der Käuferin liegen; ob sie mit dem Fahrrad jeden Tag herumfährt oder es dekorativ in ihrem Wohnzimmer aufhängt, ob er die Hose beim Gärtnern anzieht oder beim Gang ins Theater, das kann dem Produzenten der Ware gleichgültig sein.

Was diesen einzig und allein interessiert, ist der Tauschwert, genauer gesagt, der im Tauschwert dargestellte Wert der Ware.2 Hat er den Kaufpreis erhalten, ist die Sache für ihn abgeschlossen. Mit dem Geld hält er nun den allgemeinen Repräsentanten gesellschaftlichen Reichtums in der Hand, denn mit dem Geld kann er alles kaufen.3

Dieser Allgemeinheitscharakter des Tauschwerts bzw. des Werts beruht ganz offensichtlich gerade auf seiner Gleichgültigkeit gegenüber jedem besonderen Inhalt, also darauf, dass er von allen konkreten, qualitativen Eigenschaften der Waren abstrahiert und sie allesamt darauf reduziert, Ausdruck einer bestimmten abstrakten Quantität zu sein.

Es handelt sich, mit anderen Worten, um eine ganz spezifische Form des Reichtums: um abstrakten Reichtum. Diese Reichtumsform aber bildet das Zentrum, um das die gesamte kapitalistische Produktionsweise kreist. Denn so wie der Wert der einzige Grund ist, weshalb die Produzenten auf privat-gesellschaftliche Weise Waren produzieren, ist er auch der Motor, der den gesamten Kreislauf der gesellschaftlichen Warenproduktion in Gang hält.

Was die kapitalistische Produktionsweise antreibt, ist der endlose Zwang, den abstrakten Reichtum zu vermehren, oder, einfacher ausgedrückt, der Zwang, aus Geld mehr Geld zu machen. In diesem Sinne ist der abstrakte Reichtum eine selbstbezügliche Form des Reichtums, ein Reichtum, dessen Zweck in ihm selbst liegt (Postone 2003, S. 280-286) und der deshalb die gesamte Welt zum äußerlichen Material seiner Selbstzweckbewegung degradiert.

Ich werde noch darauf zurückkommen, möchte aber zunächst noch einmal genauer auf den grundlegenden Widerspruch eingehen, der darin liegt, dass die Gesellschaftlichkeit auf private Weise hergestellt wird.

Dem landläufigen Denken erscheint dieser Widerspruch zumeist als vollkommen unproblematisch, er fällt ihm gar nicht erst auf. Denn es gehört zu den Grundüberzeugungen des bürgerlichen Alltagsverstandes, dass der Mensch seinem Wesen nach ein vereinzelter Einzelner ist, der darauf gepolt ist, seine eigenen, privaten Interessen zu verfolgen und nur dann auch etwas für die Anderen tut, wenn er daraus einen persönlichen Vorteil zieht.4

Zu diesem Menschenbild gehört konsequenterweise auch die Vorstellung, dass "der Mensch" sich immer nur über den Tausch gesellschaftlich betätige. Gesellschaft hat demnach dort begonnen, wo der Jäger anfing, über den eigenen Bedarf hinaus Wild zu jagen, um dieses dann beispielsweise gegen ein Paar Schuhe einzutauschen, und auch alle anderen Mitglieder der Gesellschaft sich auf wenige Produkte spezialisierten, um diese auf den Markt zu tragen. Komplexe, arbeitsteilige Gesellschaften können dieser Sichtweise zufolge gar nicht anders organisiert sein als in Form allgemeiner Warenproduktion, wobei die Koordination der Aktivitäten "natürlicherweise" über den Marktmechanismus erfolgen muss.

Nun ist zwar das Menschenbild des homo oeconomicus in den letzten Jahrzehnten vielfach in die Kritik geraten5, doch diese Kritik greift in der Regel zu kurz. So wird zu Recht darauf verwiesen, dass der Mensch selbst unter kapitalistischen Bedingungen keinesfalls nur einem ökonomisch-rationalen Nutzenkalkül folgt, sondern sein Handeln von vielfältigen emotionalen, sinnlichen und sozialen Bedürfnissen und Motivationen bestimmt wird.

Doch bei alledem wird oft übersehen, dass die Figur des homo oeconomicus sehr wohl einen Wahrheitskern besitzt, insofern sie nämlich auf ein grundlegendes Strukturelement der kapitalistischen Gesellschaft verweist. Natürlich ist es ein lächerliches, von der Geschichts- und Kulturwissenschaft vielfach widerlegtes, Märchen, dass die grundlegende Kulturleistung in der Erfindung des Tausches und des Geldes bestehe.

Es ist längst bekannt, dass die Menschen in allen vorkapitalistischen Gemeinwesen primär gemeinschaftlich und natural-wirtschaftlich produzierten. Die materielle Produktion war stets in vielfältiger Weise in das Gemeinwesen eingebettet und wurde durch allerlei kulturelle und religiöse Regeln, durch Traditionen und persönliche Herrschaftsverhältnisse geregelt. Eine eigene, herausgelöste Sphäre der Ökonomie entsteht erst mit der Durchsetzung der kapitalistischen Produktionsweise (Polanyi 1995; Bierwirth 2013, S. 12-14).

Das ist aber gleichbedeutend mit der Herauslösung der Menschen aus den traditionellen Gemeinwesen, genauer gesagt: mit der Zerstörung dieser Gemeinwesen und der Freisetzung der Menschen als vereinzelter Einzelner, die fortan primär nur noch für ihr eigenes Wohlergehen und Vorankommen verantwortlich sind. Die Figur des homo oeconomicus wird ja nicht zufällig in dieser historischen Umbruchphase überhaupt erst erfunden;6 sie reflektiert diesen Prozess der Vereinzelung auf ideologische Weise, indem sie ihn zur "Natur des Menschen" erklärt.

Marx hat diesen Prozess im Kapital vor allem im Hinblick auf die Herausbildung des "doppelt freien Lohnarbeiters" analysiert. Gemeint ist der Mensch, der einerseits freier Eigentümer seines Arbeitsvermögens ist (im Unterschied zum Sklaven oder Leibeigenen) und der anderseits dazu gezwungen ist, eben dieses Arbeitsvermögen an das Kapital zu verkaufen, weil er "frei" von Produktionsmitteln ist, also keine Möglichkeit hat, seine Existenzmittel - d.h. das, was er zum Leben braucht - selbst zu produzieren (MEW 23, S. 181 ff.). Das ist zweifellos richtig, aber die Herauslösung der Menschen aus den traditionellen Gemeinwesen hat noch weitergehende Implikationen.

Die Aufspaltung der Gesellschaft in lauter vereinzelte Einzelne, die alle ihre partikularen Interessen gegeneinander verfolgen und auf diese paradoxe und widersprüchliche Weise erst ihren gesellschaftlichen Zusammenhang konstituieren, stellt die grundlegende Matrix der bürgerlichen Gesellschaft dar (Trenkle 2019; Bierwirth 2019). Oder, wie Marx es ausdrückt: "Die wechselseitige und allseitige Abhängigkeit der gegeneinander gleichgültigen Individuen bildet ihren gesellschaftlichen Zusammenhang" (MEW 42, S. 92).

Darin ist aber nicht nur die Warenproduktion als Form der Reichtumsproduktion angelegt, sondern auch die Notwendigkeit des Staates als des ausgelagerten Gewaltapparats, der die auseinanderstrebende Dynamik der partikularen Interessen irgendwie im Zaum hält und verhindert, dass sie den gesellschaftlichen Zusammenhang sprengt. Mit anderen Worten: Die Aufspaltung des sozialen Zusammenhangs in vereinzelte Einzelne ist der logische und historische Ausgangspunkt, von dem aus sich die gesamte Struktur der kapitalistischen Gesellschaft und die ihr zugehörige, historisch-spezifische Form der Reichtumsproduktion erschließen lässt.

Diese Form aber stellt eine ungeheure Verengung dessen dar, was als gesellschaftlicher Reichtum anerkannt wird; und das hat erhebliche Konsequenzen für die Gesellschaft und das gesellschaftliche Naturverhältnis.