Kurz informiert: Maschinenbau, Microsoft, Opensea, Battlefield 2042

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

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Inhaltsverzeichnis

Die deutschen Maschinenbauer werden nach Einschätzung ihres Verbandes VDMA bereits im kommenden Jahr die Corona-Krise deutlich hinter sich lassen. Für 2022 rechnet Chef-Volkswirt Ralph Wiechers mit einem um die Preissteigerungen bereinigten Produktionszuwachs von 5 Prozent. Die exportorientierte Industrie könnte nach eigener Einschätzung mit ihren gut gefüllten Auftragsbüchern noch schneller wachsen, kämpft aber inzwischen flächendeckend mit Material- und Lieferengpässen. Knapp sind vor allem elektrotechnische und elektronische Komponenten.

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Microsoft bietet Geschäftskunden und Administratoren bereits seit einigen Monaten die Möglichkeit, auf Kennwörter zu verzichten. Jetzt ist dies auch für Privatnutzer möglich. Anwender können ihr Microsoft-Passwort vergessen und sich bei den Diensten mit einer Smartphone-App oder anderen Zugangsprüfungen wie einem Fingerabdruckscanner authentifizieren. Der Abschied vom Passwort ist schnell vollzogen. Man benötigt die Microsoft-Authenticator-App auf dem Smartphone, die mit dem Microsoft-Konto verknüpft ist. Dann lässt sich auf der Microsoft-Konto-Website unter den erweiterten Sicherheitseinstellungen der kennwortlose Zugang aktivieren.

Kurz informiert – auch als Podcast

Die wichtigsten News des Tages komprimiert auf 2 Minuten liefert unser werktäglicher News-Podcast. Wer Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant benutzt, kann die News auch dort hören bzw. sehen. Bei Alexa einfach den Skill aktivieren oder Google Assistant sagen: "Spiele heise Top".

Auf Opensea, einer der wichtigsten Handelsplattformen für NFT-Tokens, ist es zu einer Art von Insiderhandel gekommen. Wie Plattform-Chef Devin Finzer eingestand, habe einer seiner Mitarbeiter das Wissen darum ausgenutzt, wann bestimmte Tokens prominent auf der Opensea-Startseite platziert werden. Die nicht namentlich genannte Person habe dann die Tokens vor der Platzierung aufgekauft, wohl in der Hoffnung auf nachfolgende Wertsteigerungen. Neue Regeln sollen nun festlegen, dass die Opensea-Belegschaft keine Tokens aus laufenden Promotionaktionen kaufen oder verkaufen dürfe. Ferner solle ihnen auch untersagt sein, NFTs zu kaufen, über die sie vertrauliche Informationen haben.

"Battlefield 2042" wird nicht, wie ursprünglich geplant, am 22. Oktober in den Handel kommen. Stattdessen soll der Ego-Shooter einen Monat später am 19. November erscheinen, teilte Publisher Electronic Arts mit. Als Grund für die Release-Verschiebung nennen EA und Entwicklerstudio DICE die von der Pandemie vorgegebene Arbeit im Home-Office.

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(igr)