JIRA Studio 2.0: Entwicklungs- und Kollaborationswerkzeuge im Paket

Das Entwicklerpaket aus Issue Tracker, Wiki, Build-Server, Repository Viewer und Code-Review-Werkzeug ist Atlassians Softwarepaket für Entwicklungsteams.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Atlassian, ein Hersteller von Softwareentwicklungs- und Kollaborationswerkzeugen, hat die Version 2.0 seines Entwicklerpakets JIRA Studio veröffentlicht. Das neue Release enthält JIRA 4, die aktuelle Version von Atlassians Issue Tracker, und den Continous-Integration-Server Bamboo, ein weiteres Atlassian-Produkt, mit dem sich in Amazons Elastic Computing Cloud (EC2) laufende Build-Prozesse aufsetzen lassen.

Käufer der neuen Version finden darüber hinaus einen Repository Viewer und ein Code-Review-Werkzeug. Die Software lässt sich darüber hinaus in das freie Versionsverwaltungssystem Subversion integrieren. Die Dashboards von JIRA 4 setzen auf der freien OpenSocial-Software auf, mit deren API man soziale Anwendungen wie iGoogle und jetzt auch Atlassians Java-EE-Wiki-Software Confluence integrieren kann. Letztere ist vor Kurzem in Version 3.1 erschienen.

Durch Integration der aktuellen JIRA-Version erhält das Studio-Paket zudem eine Suchtechnik, mit der sich in Verbindung mit automatischer Vervollständigung der Benutzereingaben intelligente Abfragen umsetzen lassen sollen. JIRA Studio wird in zwei Modellen angeboten: Das Developer-Vollpaket startet mit monatlich 125 US-Dollar bei maximal fünf Anwendern, die abgespeckte Collaborator-Version kostet minimal 50 US-Dollar im Monat. Zudem ist eine Testversion erhältlich. (ane)