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Teufel Cinebar Ultima im Test: Schrecken aller Nachbarn mit und ohne Subwoofer

Teufel Cinebar Ultima

Teufel Cinebar Ultima

VORTEILE
  • extrem Pegelfest
  • guter Klang
  • selbst ohne externen Sub erstaunlich viel Bass
  • mit Rears ordentlicher Raumklang
NACHTEILE
  • Bedienung etwas umständlich
  • kein Wlan/Lan/Airplay etc.

Die Cinebar Ultima von Teufel verspricht ein beeindruckendes Klangerlebnis ohne die Notwendigkeit eines separaten Subwoofers. Auf Wunsch gibt es aber einen kabellosen Sub und ebensolche Rear-Speaker mit dazu. Wir haben alles getestet.

Die Teufel Cinebar Ultima ist ein Paradebeispiel dafür, wie stark Soundbars in halbwegs kompakter Form den Klang von Fernsehern verbessern können. Zwar ist der Klangriegel mit satten 110 cm Länge alles andere als klein, aber mit einer beeindruckenden Leistung von 380 Watt und der innovativen Dynamore Ultra Technologie bietet sie eine breite Klangbühne und starken Bass, der problemlos eine Hifi-Anlage ersetzen kann. Wie immer bei Teufel lässt sich die Cinebar Ultima auf Wunsch um einen starken kabellosen Subwoofer und sogar noch um kabellose Rear-Speaker erweitern. Dann liegt man zwar preislich mit rund 1100 Euro schon im Bereich moderater Hifi-Anlagen, eine einfachere Aufstellung und Steuerung geht es aber kaum.

Hinzu kommt eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten und eine wahlweise elegantes oder brachiales Design, das durchaus gediegene und alternativ auch extrovertierte Geschmäcker bedient. Gute technische Daten sind das eine, der Alltag zu Hause in Wohn- oder Schlafzimmer das andere. Wir haben die Soundbar genau unter die Lupe genommen, um herauszufinden, wie sie sich im echten Leben schlägt.

Design und Verarbeitung

Die Teufel Cinebar Ultima beeindruckt bereits auf den ersten Blick mit ihrem robusten und hochwertigen Design. Die Soundbar misst stattliche 110 x 14 x 16 cm und ist mit einem Gewicht von über 11 Kilogramm alles andere als grazil. Wegen der tollen Verarbeitung wirkt das aber dennoch nicht sperrig. Problematisch wird es allerdings, wenn die Soundbar vor dem Fernseher auf einem TV-Board oder anderen Möbelstück liegen soll. Denn selbst bei einem riesigen 86-Zöller ragt das Gehäuse dann noch leicht ins Riesendisplay - eigentlich gehört die Cinebar daher wie der Fernseher an die Wand.

Front und Seiten sind mit abnehmbaren Stoffbezügen versehen, die magnetisch haften und die Membranen schützen. Hindurch scheint vorne mittig ein rotes LED-Display, das Eingänge, Lautstärke oder weitere Parameter wie die Stärke von Höhen oder Bass als Matrix-Displayanzeigt. Damit bietet der Hersteller nicht nur gut erkennbare Informationen, sondern auch einen Hauch Retro-Feeling. Die Oberseite des Klangriegels bietet ein Bedienfeld mit Tasten für die Lautstärkeregelung, Wiedergabesteuerung und Quellenanwahl. Eine robuste Fernbedienung aus Metall ermöglicht ansonsten die Steuerung vom Sofa aus und bietet direkten Zugriff auf das Menü und den Equalizer für Höhen und Bass. Etwas kurios: Der Batterieschacht der Fernbedienung lässt sich nur mittels Sternschraubendreher öffnen.

Sind die magnetischen Lautsprecherabdeckungen entfernt worden, strahlen den Nutzer je zwei Front- und zwei Sidefire-Breitbandlautsprecher mit auffällig bronzefarbener Kevlar-Membran und 90 mm Durchmesser an. Links und rechts des zentral installierten Displays befinden sich zudem je ein ovaler Kevlar-Tieftöner. Hinten befinden sich bei der Cinebar Ultima nicht nur die Anschlüsse, sondern auch zwei stabile Haken, an denen die Soundbar an der Wand befestigt werden kann. Die Teufel Cinebar Ultima gibt es wie die meisten Geräte des Herstellers in Schwarz und Weiß.

Alle Bilder zur Teufel Cinebar Ultima im Test
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Anschlussmöglichkeiten

Die Teufel Cinebar Ultima bietet eine ordentliche Anzahl an Anschlussmöglichkeiten, die sie zu einem vielseitigen Begleiter im Wohnzimmer machen. Die Verbindung zum TV-Gerät erfolgt über ein einziges HDMI-Kabel mit Audio Return Channel (ARC, leider bei unserem Testgerät nicht im Lieferumfang enthalten), wodurch die Lautstärke auch über die Fernbedienung des Fernsehers gesteuert werden kann. Alternativ steht ein optischer Signalanschluss zur Verfügung, der sich für ältere TVs oder weitere Audiogeräte eignet. Set-Top-Boxen oder Spielekonsolen können am zweiten HDMI-Anschluss angedockt werden. Für analoge Geräte gibt es einen Cinch-Anschluss. Zudem lässt sich ein Computer über ein USB-A- auf Micro-USB-Kabel direkt mit der Soundbar verbinden. Dort wird der Klangriegel dann als externe Soundkarte erkannt. Musik kann über Bluetooth mit aptX-Codec in CD-naher Qualität gestreamt werden. WLAN gibt es leider nicht, weitere Verbindungsmöglichkeiten wie Airplay ebenfalls nicht. Wer das sucht, sollte sich die Cinebar Ultima Streaming mit zusätzlichem Verbindungsmodul anschauen, das dann unter anderem auch einen LAN-Anschluss bietet.

Handhabung und Bedienung

Die Handhabung der Teufel Cinebar Ultima gestaltet sich dank des gut lesbaren Displays, des einfachen Anschlusses an einen Fernseher und der intuitiven Fernbedienung einfach und unkompliziert – sofern man sich an die Bedienlogik gewöhnt hat. Wegen des Matrix-Displays müssen Nutzer sich recht umständlich von Menüpunkt zu Menüpunkt hangeln, Erklärungen kommen nach kurzer Wartezeit per Laufschrift. Zur Bestätigung einzelner Menüpunkte wird allerdings nicht die mittlere große Taste verwendet, sondern die Taste "nach rechts". Das hat uns anfangs fast in den Wahnsinn getrieben. Hier werden auch der optionale T6-Subwoofer sowie die Reflex-Lautsprecher, zwei kabellose Rear-Speaker, gekoppelt.

Später klappte die Bedienung dann aber ganz gut, auch wenn es immer noch recht umständlich bleibt, etwa Prologic zu aktivieren. Hier wären vielleicht mehr Tasten auf der Fernbedienung oder ein grafisches Menü statt des Matrixmenüs hilfreich gewesen – aber die Cinebar Ultima ist auch schon seit Jahren auf dem Markt und erfreut sich trotzdem nach wie vor großer Beliebtheit.

Die Soundbar bietet begrenzte individuelle Klanganpassungen (Bass und Höhen) und Modi für die Nacht oder eine bessere Sprachverständlichkeit. Hinzu kommt die Dynamore Ultra-Technologie, die einen räumlicheren Klang bietet. Eine zuschaltbare Auto-On-Funktion schaltet die Cinebar Ultima bei eingehendem Signal automatisch ein. Allerdings fehlt eine Koppelungsmöglichkeit mit dem Internet, sodass kabelloses Musikstreaming nur über Bluetooth möglich ist – dann aber in hoher Qualität per aptX.

Klangqualität

Die Klangqualität der Teufel Cinebar Ultima ist klasse und die Pegelfestigkeit dank 380 Watt beeindruckend. Dank der Dynamore Ultra Technologie bietet die Soundbar auf Wunsch eine breite Klangbühne und simuliert einen virtuellen Surround-Eindruck. Die beiden 90-mm-Breitbandmembranen und die Kevlar-Tieftöner sorgen für kraftvollen und ausreichend klaren Sound. Bei Musikwiedergabe ist die Cinebar Ultima stark, Gesangsstimmen werden anschaulich abgesetzt und Instrumente lassen sich gut lokalisieren. In letzter Konsequenz fehlt es zur Oberklasse für unseren Geschmack bei der Klarheit noch etwas bis zur Soundbar-Elite. Beim Pegel macht der Ultima-Soundbar aber keiner was vor – erstaunlich, was aus so einem schlanken Barren herauskommt!

Die Cinebar Ultima erreicht eine untere Grenzfrequenz von 44 Hertz, was für eine Soundbar ohne separaten Subwoofer bemerkenswert ist. Bei actiongeladenen Filmen und Serien überzeugt sie daher mit erstaunlich tiefen Tönen neben klar verständlichen Dialogen. Insgesamt gefällt uns die Teufel-Soundbar bei Fernsehen, Film und Serie noch besser als bei Musik, da hier wie bereits angesprochen das Fehlen des letzte Quäntchen an Klarheit weniger ins Gewicht fällt. Dafür fällt hier dann der nicht ganz so ausgeprägte Raumklang auf. Letztlich ist das Meckern auf hohem Niveau, zumal es sich technisch "nur" um eine 2.1-Soundbar handelt. Selbst mit den beiden optionalen Rears gibt es entsprechend als reine Hardware dann 4.1 statt 5.1 - wobei der Raumklang durch die Zusatz-Lautsprecher stark gewinnt. Füttert man die Box mit Dolby 5.1 oder DTS, werden die Sidefiring-Speaker zu Surround-Lautsprechern. Das gilt auch für Stereo-Material, das Prologic-Kodierung enthält. Das bietet heute quasi jedes moderne Zuspiel-Material. Beides, Dolby und DTS kann man auch per optischen Eingang anlegen.

Insgesamt sind wir mit dem Sound aber sehr zufrieden, vor allem mit dem optionalen Subwoofer gewinnt der nochmals deutlich an Tiefgang und sorgt so für echtes Heimkino-Feeling.

Preis

Mit einem Preis von rund 500 Euro gehört die Teufel Cinebar Ultima nicht unbedingt zu den günstigsten Soundbars auf dem Markt. In der Power-Edition mit Subwoofer sind es 800 Euro, mit Sub und Rear-Speakern 1100 Euro.

Fazit

Die Teufel Cinebar Ultima überzeugt mit starkem Sound und enormem Lautstärkepegel. Für erstklassigen Musikgenuss fehlt es am Ende noch minimal an Klarheit. Hier lässt sich aber einiges dank der ordentlichen Einstellungsmöglichkeiten herausholen und es kommt natürlich auch immer auf die Räumlichkeiten an, in denen die Cinebar Ultima steht. Die Soundbar ist unserer Meinung nach besonders ideal für Filmliebhaber geeigent, die Wert auf "fetten Sound" mit kraftvollem Bass legen, ohne einen separaten Subwoofer zu benötigen. Noch besser wird es natürlich mit zusätzlichem kabellosem Subwoofer und den ebenfalls optionalen Rears. Dann ist der Klang noch einmal hör- und spürbar voller und tiefer und es gibt mehr Raumklang. Letzterer ist mit der Soundbar allein trotz Dynamore Ultra nämlich nur bedingt ausgeprägt.

Bei Anschlussvielfalt und Display macht sich das inzwischen recht hohe Marktalter der Teufel-Soundbar bemerkbar. WLAN, LAN oder Airplay fehlen, zudem ist die Soundbar über das Matrixdisplay aus heutiger Sicht nur umständlich zu bedienen. Einmal eingestellt, fällt das aber natürlich kaum noch ins Gewicht. Wer auf der Suche nach einer leistungsstarken Soundbar ist, die sowohl bei Filmen als auch bei Musik überzeugt und eine zusätzliche Hifi-Anlage überflüssig macht, sollte unbedingt die Teufel Cinebar Ultima (Streaming) in Betracht ziehen.