Nach dem Migrieren zeigt Android zwei Speichermedien an: Den internen Gerätespeicher (nutzbar wie gesagt nur für Apps und ihre privaten Daten) und den USB-Speicher, beziehungsweise eine SD-Karte. Sie ist nun wesentlich flexibler nutzbar als bisher: Android kann Apps mitsamt ihrer privaten Daten dorthin verschieben, und alle Apps erkennen die SD-Karte nun als "shared" Speicher. Beispielsweise landet das Download-Verzeichnis dort und alle aufgenommenen Fotos.
