Sensibler Riese:

Bild: CERN

Der CMS-Detektor hat seinen Namen von einem starken supraleitenden Magneten, einer sogenannten Solenoid-Spule, die im Inneren des Gerätes die Teilchenstrahlen umschließt. Alle Komponenten des CMS-Detektors sind umeinander angeordnet wie die Schalen einer Zwiebel (großes Bild auf der rechten Seite). Innen messen sogenannte Spurdetektoren die Position von geladenen Teilchen wie Elektronen. Daran schließen sich Kalorimeter zur Messung der Energie der Teilchen an. In der äußeren Schale befinden sich Kammern zum Nachweis von sogenannten Myonen, bereits nachgewiesenen Teilchen, die Elektronen-ähnliche Eigenschaften haben.