Ausgewählte 3D-Grafikkarten im Rückblick

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1996: Diamond Monster 3D (3dfx Voodoo Graphics) mit 4 MByte Videospeicher Den 3D-Beschleuniger mussten Spieler über ein Loop-Kabel mit einer 2D-Grafikkarte verbinden. Mit aktiviertem Z-Buffer erreichte die Voodoo 1 eine Auflösung von 640×480 Pixeln, ohne Z-Buffer waren 800×600 Pixel drin. Die Voodoo-Serie ebnete den Weg für den Durchbruch leistungsfähige 3D-Beschleunigung im Mainstream.