2. Schritt:

Sie benötigen jetzt die Adressen eines alternativen DNS-Dienstes. Beliebt ist der von Google (https://developers.google.com/speed/public-dns/), es gibt jedoch noch weitere Alternativen wie etwa OpenDNS (https://use.opendns.com). Tragen Sie die Adressen ein.
Klicken Sie auf „Übernehmen“: Anschließend sollte das Internet deutlich flotter arbeiten. Sollte das nicht der Fall sein, können Sie noch einen anderen DNS-Server ausprobieren.