Die Ausdrucke vom Dienstleister i.materialise (links) und aus unserem FDM-Drucker (Ultimaker 2+, rechts) nebeneinandergestellt. Deutlich kann man erkennen, dass die Abstände der Körperteile beim linken Stempel wesentlich geringer sind als beim rechten. Der Dienstleister i.materialise verwendet für seine Rubber-Like-Drucke kein FDM-, sondern ein Lasersinterverfahren. Dadurch ist die Oberfläche gröber und das Werkstück insgesamt viel weniger weich als die Drucke aus dem Ultimaker, die wir mit Ninjaflex durchgeführt haben.