Das Stillleben von Johann Potocnik hat eine beinahe grafische Anmutung. So ist es entstanden: "Die Idee dahinter war, eine Spiegelung mit Dingen des täglichen Lebens zu erzeugen. Nach einigem Probieren mehrerer Gegenstände gefiel mir diese Variante am besten. Es bedurfte 4-5 Aufnahmen verschiedenster Belichtungen, um die für mich Passende zu finden. Mittels Stacking von vier Fotos und Umwandlung in S/W mit Photoshop entstand dann das finale Bild."
