Flop: Sogar Robert Habeck sagt ab

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Über die schmerzhaften Abwesenheiten von Sony, Acticivision und EA wurde ja wirklich schon viel gesagt und geschrieben. Dass auch Robert Habeck sich entschied, seinen Besuch auf der Gamescom kurzfristig aus Termingründen abzusagen, ging dabei fast unter. Klar, der Wirtschaftsminister hat gerade Besseres zu tun, und der Erfolg der Gamescom steht und fällt nicht primär mit der politischen Eröffnung. Trotzdem passte der Korb ins Bild einer Messe, die nicht mehr so wichtig ist, wie sie gerne wäre. (dahe)