Die Produktwerker: AARRR-Modell – Wie die Pirate Metrics Product Ownern helfen

AARRR! Ein Pirat? Nein! Es sind die Pirate Metrics. Timothey Krechel erklärt in dieser Podcast-Folge das AARRR-Modell.

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Produktwerker auf einem Bild (3 Männer), dazu Text "Der Podcast für Product Owner"

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Timothey Krechel
  • Tim Klein

Was sind Pirate Metrics? Das auch als das AARRR-Modell bekannte Set von Metriken hat vor allem im Bereich des Growth Marketing starke Verbreitung und Bekanntheit. Produktwerker Tim Klein hat in dieser Podcast-Folge Timothey Krechel. Er ist Head of Digital Product Consulting bei Qvest Digital und nutzt die Pirate Metrics auch gerne in der Arbeit von Produktmanagern.

Zunächst ergründen Tim Klein und Timothey Krechel im Gespräch, was das Akronym "AARRR" bedeutet und woher der Begriff "Pirate Metrics" kommt. Tatsächlich ist hier die Analogie zum furchteinflößenden Ruf von Piraten der profane Grund. Die Abkürzung AARRR steht hingegen für die fünf wichtigsten Funnel-Schritte, auf die sich jedes Unternehmen konzentrieren sollte: "Acquisition" (Akquisition), "Activation" (Aktivierung), "Revenue" (Umsatz), "Retention" (Kundentreue) und "Referral" (Empfehlungen). Das Modell hilft, die Customer Journey und die bevorzugten Kanäle der Nutzerinnen und Nutzer besser zu verstehen und in (strategischen) Diskussionen entsprechende Klarheit herzustellen. Außerdem ermöglichen diese sogenannten Pirate Metrics, umsetzbare Ziele je Funnel-Step festzulegen.

Timothey Krechel erklärt die einzelnen Schritte des AARRR-Modells im Detail und zusammen mit Tim Klein wird das Verständnis anhand von Beispielen geschärft. Natürlich gibt es noch andere Funnel-Ansätze als die Pirate Metrics. Aber gerade für transaktionsbasierte Geschäftsmodelle ist eine solche Funnel-Darstellung hilfreich. Tim Klein stellt Beispiele aus dem Produktportfolio der Produktwerker zu den einzelnen Steps vor.

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Spannend ist die Frage, wie das AARRR-Modell zum Einsatz kommt, und vor allem, wie es Product Ownern helfen kann. Hier gibt der Gast Timothey Krechel wertvolle Impulse, wie sich die Pirate Metrics in den Alltag als Product Owner integrieren lassen. Für ein rundes Bild geht Timothey Krechel abschließend auf die Schwächen der Pirate Metrics ein.

Sollten sich Fragen an Timothey Krechel ergeben, oder der Wunsch aufkommen, Kontakt zu ihm aufzunehmen, gelingt dies am besten über LinkedIn oder per Mail. Weiteren Content von und mit Timothey Krechel gibt es Product Lunches von Qvest Digital.

In der Episode wird auch auf diese älteren Podcast-Folgen Bezug genommen:

Die aktuelle Ausgabe des Podcasts steht auch im Blog der Produktwerker bereit: "AARRR-Modell: Wie Pirate Metrics Product Ownern helfen".

(mdo)