Die Produktwerker: Mit mehreren Produkt-Roadmaps arbeiten – sinnvoll oder nicht?

Die heutige Podcastfolge geht der Frage nach, ob alle Infos stets zwingend in eine einzige Roadmap zu packen sind. Wann sind verschiedene Formate zielführender?

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Die Produktwerker – der Podcast für Product Owner

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Tim Klein
  • Oliver Winter

Rund um Product Roadmaps kommen immer sehr viele Fragen auf. Obwohl die Produktwerker bereits vor einiger Zeit eine weiterhin aktuelle und interessante Folge zu agilen Produkt-Roadmaps veröffentlicht haben, machen Oliver Winter und Tim Klein das Thema in dieser Podcastepisode unter einem anderen Blickwinkel auf. Denn bei ihnen geistert die Idee im Kopf herum, ob Product Owner nicht häufiger mit mehreren Produkt-Fahrplänen arbeiten sollten.

Wichtig für die Einordnung dieses Gedanken ist eine Abgrenzung von Project und Product Roadmaps. Daher starten die beiden mit einer Unterscheidung von Produkt- und Projektdenken in die Episode. Nun sind die Informationsbedürfnisse der Stakeholder und Nutzer eines Produktes ausgesprochen heterogen: Sie alle brauchen verschiedene Daten in stark unterschiedlichen Detailgraden, um selbst zielgerichtet weiterarbeiten zu können.

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Klein und Winter beleuchten die gängigen Typen und Templates von Product Roadmaps kritisch in Bezug auf die vorab analysierten Informationsbedürfnisse. Dabei stellen sie Gedanken an, unter welchen Umständen es hilfreich ist, alle diese Infos in eine Roadmap zu packen und wann mehrere Product Roadmaps für die Arbeit zielführender sind. Die beiden hinterfragen die Idee kritisch: Ist der zusätzliche Aufwand gerechtfertigt, führen mehrere Product Roadmaps nicht zu hoher Komplexität und erzeugen Verwirrung?

Quellen aus der Folge:

Die Folge samt weiterer Hinweise findet sich unter "Die Produktwerker: Mit mehreren Product Roadmaps arbeiten?".

(sih)