Podcast Software Testing: Barrierefreiheit testen mit Betroffenen
Richard Seidl hat René Matthäi und Serdal Bilir vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zu Gast und spricht mit ihnen über Barrierefreiheit in der Software.
- Richard Seidl
- René Matthäi
- Serdal Bilir
Richard Seidl, Autor des Podcasts Software Testing, hat sich in dieser Woche gleich zwei Gäste eingeladen, um mit ihnen über Barrierefreiheit in der Softwareentwicklung zu sprechen: René Matthäi und Serdal Bilir, beide arbeiten beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Serdal Bilir ist sehbehindert und teilt seine Erfahrungen und Herausforderungen mit Software. Er erklärt, wie er Entwicklerinnen und Entwicklern hilft, barrierefreie Software zu entwickeln, indem er sie in seine Welt einlädt und ihnen zeigt, wie er mit Braillezeile und Screenreader arbeitet. René betont die Wichtigkeit, frühzeitig im Entwicklungsprozess eingebunden zu werden und die richtigen Arbeitsmodi zu etablieren.
Barrierefreiheit mehr als eine gesetzliche Pflicht
Das Trio spricht über die Rolle von Styleguides und die Notwendigkeit, semantische Elemente korrekt zu verwenden, um Barrierefreiheit zu gewährleisten. Zum Schluss diskutieren wir, wie wichtig es ist, dass Barrierefreiheit als integraler Bestandteil der Softwareentwicklung gesehen wird, und nicht nur als gesetzliche Pflicht.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externer Podcast (Podigee GmbH) geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Podigee GmbH) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Bei diesem Podcast dreht sich alles um Softwarequalität. Ob Testautomatisierung, Qualität in agilen Projekten, Testdaten oder Testteams – Richard Seidl und seine Gäste schauen sich die Dinge an, die mehr Qualität in die Softwareentwicklung bringen.
Die aktuelle Ausgabe des Podcasts ist auch auf Richard Seidls Blog verfügbar: "Barrierefreiheit testen mit Betroffenen – René Matthäi, Serdal Bilir". Zusätzlich steht die Folge auf YouTube bereit.
(mdo)