Benutzerfreundlichkeit, niedrige Latenz, keine Ausfallzeiten sowie regelmäßig neue Funktionen sind wichtig. Sicherheit ist wichtiger.
Das Angebot von Cloud Service Providern (CSP) ist heute für viele Unternehmen zum festen Bestandteil der IT-Ressourcen geworden und ist auch außerhalb der Geschäftswelt inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Von der Bereitstellung von Infrastruktur-as-a-Service (IaaS) bis hin zu Software-as-a-Service (SaaS) für Endverbraucher wächst der Public-Cloud-Markt rasant weiter. Parallel dazu steigen jedoch auch die Bedenken, was Datenschutz und Datensicherheit in der Cloud angeht. Diese Bedenken sind nach wie vor der Hauptkritikpunkt, den sowohl Großunternehmen als auch KMU gegenüber der Public Cloud äußern. Und das, obwohl Untersuchungen zeigen, dass Public-Cloud-Umgebungen häufig sicherer sind als private Clouds oder Vor-Ort-Infrastrukturen im eigenen RZ.
Aufgrund zunehmender Bedenken wird massiv in Cloud-Sicherheitstechnologien investiert. Analysten des US-amerikanischen Marktforschungsunternehmens Forrester schätzen, dass die Ausgaben für Cloud Security jährlich um durchschnittlich 28 % anwachsen und bis zum Jahr 2021 bei 3,5 Milliarden US-Dollar liegen werden. Dabei investieren Unternehmen vorrangig in Cloud Security Gateways, Sicherheit im Bereich native IaaS und Plattform-as-a-Services (PaaS), Hypervisor-Sicherheit und zentralisiertes Sicherheitsmanagement für Cloud-Workloads.
