Mobiles Arbeiten macht Unternehmen unter Umständen verwundbar für Cyberattacken. Wie Firmen die IT-Sicherheit auch im Homeoffice gewährleisten.
Für die Arbeit im Homeoffice gibt es reichlich Gründe – sowohl für Mitarbeiter als auch für Unternehmen. Doch die Gefahr durch Cyberattacken wächst. Insbesondere dann, wenn Firmen zum Beispiel in Krisenzeiten hastig zu Notlösungen greifen, damit der Betrieb weiterlaufen kann. Wer will es ihnen verdenken? Mit Komplettlösungen wie Microsoft 365 lassen sich Sicherheitslücken jedoch leicht schließen. Denn neben Windows 10 und Office 365 ist für die mobile Datensicherheit auch Microsoft Enterprise Mobility + Security (EMS) enthalten.
Fünf Bausteine, wie das Paket die Arbeit im Homeoffice sicher und flexibel macht.
- Umfassende Bedrohungssicherheit: Laut einer Umfrage der Wirtschaftsberatung Ernst & Young (PDF) wurde 2019 jedes vierte deutsche Unternehmen schon mehrfach Ziel von Cyberattacken. Mit Microsoft 365 mit EMS sind Unternehmen gewappnet. Eine leistungsstarke KI erkennt automatisch verdächtige Vorgänge und leitet die notwendige Reaktion ein. Zusammen mit Microsoft-Experten lassen sich so zudem neue Erkenntnisse für zukünftige Szenarien gewinnen.
- Neue und hochkompatible Software: Veraltete Software birgt oft Sicherheitslücken. Mit Microsoft 365 sind Unternehmen immer auf dem aktuellen Stand. Ob mit Windows 10 beim Betriebssystem oder jedem Bestandteil von . Mit Outlook, Teams und OneDrive sind zudem starke Lösungen für Kommunikation, Projektmanagement und Cloudspeicher integriert.
- Alle Informationen in einer Hand: Ob in der Cloud oder lokal, ob Hardware oder Anwendung – der in Microsoft 365 mit EMS integrierte Informationsschutz lässt sich flexibel und schnell an alle Compliance-Anforderungen anpassen. Hier gleicht sich die Software an, und nicht die Prozesse. Bei Bedarf lassen sich auch Systempartner schnell ins Boot holen, um den Schutz auszuweiten.
- Klare Identitäten: Microsoft 365 mit EMS ermöglicht mit einer eigenen Identitäts- und Zugriffsverwaltung sichere Verbindungen zwischen Nutzern, Geräten, Anwendungen und Daten. Aktueller Stand: Mehr als 1,2 Milliarden verwaltete Identitäten, über acht Milliarden erfolgreiche Authentifizierungen. Dabei basiert die Lösung auf offenen Standards, ist schnell in alle Anwendungsfälle integriert und hilft, gefährliche Aktivitäten mit Machine Learning-Algorithmen aus der Cloud schnell zu identifizieren.
- Starke Verwaltungsinstrumente: Die beste Software nützt nicht viel, wenn Rollout, Monitoring und Administration der Produktivität im Weg stehen. Der neue Microsoft Endpoint Manager bei Microsoft 365 mit EMS kommt dagegen ohne aufwändige Migration oder Dienstunterbrechungen aus.
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