Automatisierung, Echtzeitdatenanalyse, Kostensenkung: Der Weg in die Cloud bringt viele Vorteile. Warum die Public Cloud von Microsoft dabei an Bedeutung gewinnt und der richtige Zeitpunkt zum Wechseln genau jetzt ist.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen jeder Größe ihre IT-Infrastruktur zukunftsfähig machen. Ein wichtiger Baustein: Cloud Computing. Die Public Cloud rückt dabei zunehmend in den Fokus – speziell bei mittelständischen Unternehmen: Laut der ISG-Studie „SG Provider Lens™ Public Cloud – Solutions & Services“ investierten deutsche Unternehmen 2019 rund 1,4 Milliarden Euro in Infrastructure-as-a-Service-(IaaS)-Lösungen. Im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 30 Prozent. Schließlich nehmen Cloud-Workloads rasant zu, die in die Public Cloud migriert und dort betrieben werden. Dazu zählen CRM-Systeme, Unified Communications und Kern-ERP-Applikationen von SAP. So profitieren Mittelständler:
Einfacher in die Cloud einsteigen
Um die Cloud-Migration und -Adaption zu vereinfachen und zu beschleunigen, intensivieren SAP und Microsoft ihre Zusammenarbeit. Das Ziel: Unternehmen umfassende Pakete mit einheitlichen Referenzarchitekturen, Roadmaps und Best Practices bieten, die den Weg in die Cloud vereinfachen und verkürzen. Bundles für bestimmte Branchen vereinfachen den Wechsel in Bezug auf On-premises-Versionen von SAP ERP zu cloudbasierten S/4HANA.
Bevorstehende S/4HANA-Migration meistern
Speziell mit Blick auf die eigene SAP-Landschaft stehen Unternehmen vor einer Herausforderung: Ihnen bleiben nur noch sieben Jahre, um ihr SAP-Kernsystem auf S/4HANA zu migrieren. In diesem Zuge wird die Microsoft Cloud Azure für immer mehr Unternehmen interessant. Denn sie bietet unter allen Public-Cloud-Anbietern die am besten skalierbare und leistungsfähigste Infrastruktur für SAP HANA. So legten Investitionen in die Cloud-Plattform Azure zuletzt um 60 Prozent zu.
Ein weiterer Grund: Services und Produkte wie die Büro-Standardsoftware Microsoft Office sind fester Bestandteil zahlreicher Unternehmen vom Start-up über mittelständische Betriebe bis zum Konzern. Mittlerweile arbeiten rund 200 Millionen Nutzer mit Office 365 aus der Cloud und beziehen Dienste wie Outlook und Teams über Azure. Gleichzeitig punktet Microsoft mit seinem breit aufgestellten Partnernetzwerk.
Kosten senken
So wächst nicht nur die Agilität im Unternehmen. Gleichzeitig lassen sich die Kosten für den Betrieb von SAP um bis zu 75 Prozent reduzieren. In der Public Cloud schalten sich die Virtual Machines (VM) aus, wenn sie nicht gebraucht werden. Weil die VMs minutengenau berechnet werden, sparen Unternehmen bares Geld. Außerdem entfallen mit der Migration von SAP-Anwendungen auf Microsoft Azure Investitions- oder Betriebskosten für Hardware, Software und Rechenzentrumsinfrastruktur, alte Hardware und Software-Tools lassen sich stilllegen.
Webcast: SAP Services aus der SAP Cloud Platform betreiben – Vorteile und Referenzbeispiele
In einem einstündigen Webcast informiert die Telekom über den Betrieb von SAP-Services am Beispiel des Color Visualizers von Schwan Cosmetics. Die Telekom-Experten Pascal Brumm, Head of SAP Cloud Partner Vertrieb, und Karsten Voigt, Head of SAP Cloud Platform Solutions, beleuchten zudem Cloud-Lösungen aller Hyperscaler und erläutern,
- wie sich die Telekom anhand des Trigon-Modells auf die Herausforderungen der Kunden einstellt
- wie Sie durch Cloudifizierung Kosten, die Komplexität von Datenverkehr und Betriebsprozesse reduzieren
- was die SAP Cloud Platform zum Innovationstreiber für Unternehmen macht
- wie das mittelständische Unternehmen Schwan Cosmetics mit der SAP Cloud Platform seine Geschäftsprozesse optimiert
- wieso die Telekom der geeignete Partner für den Mittelstand ist.
