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building IoT 2019: Call for Proposals verlängert

Experten können sich nun bis zum 19. November mit Vorträgen für die Konferenz zu den Bereichen Internet der Dinge und Industrie 4.0 bewerben.

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building IoT 2019: Call for Proposals verlängert
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Die building IoT findet vom 1. bis 3. April 2019 in Köln bereits zum vierten Mal statt. Die Konferenz richtet sich an diejenigen, die das Internet der Dinge gestalten, also vor allem Softwareentwickler und -architekten sowie Projekt- und IT-Leiter. Die Veranstalter heise Developer, iX und dpunkt.verlag, die alle zur Heise Medien Gruppe gehören, suchen vor allem zu spezifischen Themen und praktischen Erfahrungen noch weitere Vorträge und Workshops.

Daher haben sie beschlossen, den Call for Proposals um eine Woche zu verlängern. Experten können nun bis zum 19. November ihre Vortragsvorschläge einreichen. Besonders Vorträge zu Edge Computing beziehungsweise Distributed Computing haben gute Chancen, es ins Programm zu schaffen. Die Themen gehörten zu den meistgewünschten der Teilnehmer der diesjährigen Auflage. Für die weitere Verarbeitung der Daten sind zudem Fachvorträge über den Einsatz von Machine Learning, aber auch zu Cloud- und Big-Data-Plattformen gefragt.

Berichte über praktische Erfahrungen kommen stets gut bei den Teilnehmern an, und die Themen Sicherheit sowie Testen waren in den letzten Jahren besonders gut besucht. Außerdem sind erneut Inhalte gefragt, die sich speziell dem Thema Industrie 4.0 widmen, und auch Smart Home darf gerne im Fokus stehen. Vorträge zu rechtlichen und ethischen Themen sind ebenfalls von breitem Interesse.

Im Dezember soll dann das fertige Programm online gegeben werden. Gesucht sind Vorträge mit einer Länge von 45 oder 75 Minuten sowie ganztägige Workshops. Gerne nehmen die Veranstalter auch Vorschläge für Sprecherinnen und Sprecher sowie Themen entgegen. Wer über den Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich für den Newsletter registrieren oder den Veranstaltern auf Twitter folgen. (rme)