Hersteller: | Zur Website |
Preis: | kostenlos; variabel (In-App-Käufe) |
Lizenz: | Kostenlos |
Betriebssystem: | KitKat (4.4 - 4.4.4), Lollipop (5.x), Marshmallow (6.x), iOS 9, iOS 8 |
Download-Größe: | 325221 KByte |
Downloadrang: | 3469 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 08.05.2024 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Das Augmented-Reality-Game Pokémon GO lässt Spieler die berühmten, kleinen Monster mit ihrem Smartphone quasi in der realen Welt suchen, fangen, züchten, und mit ihnen Kämpfe gegen andere Spieler austragen. Das Spiel von Macher Niantic ist der direkte Nachfolger des populären AR-Games Ingress, und funktioniert nach einem sehr ähnlichen Spielprinzip. Per GPS-Ortung platziert das Game virtuelle Pokémon, sowie Spezial-Orte wie Poké-Center, Kampf-Arenen oder Pokémon-Lockpunkte - Spieler finden all diese Elemente auf der Karte ihres Smartphones wieder.
Sightseeing mit Pokemon
Arenen und dergleichen befinden sich vorrangig an sehenswerten Orten in der realen Welt - etwa Denkmälern, Kunstwerken oder architektonischen Sehenswürdigkeiten. Die kleinen Monster finden sich nach dem Typen-System bei Pokémon GO an passenden Orten - so tauchen Wasser-Pokémon besonders häufig in der Nähe von Flüssen oder Seen auf. Mithilfe von virtuellen Poké-Bällen können Spieler die possierlichen Wesen einfangen - solche Gegenstände erhält man, wenn man mit virtuellen Poké-Centern und dergleichen interagiert. Je mehr Pokémon eines Typs man einfängt, desto schneller entwickelt sich dieses auf die nächst stärkere Stufe. Mit dem eigenen Monster-Team kann man sich einem Team anschließen und damit Kampf-Arenen des gegnerischen Teams angreifen, um sie schlussendlich einzunehmen.
Verteidigung à la Ingress
Nach einer solchen Eroberung kann man eigene Pokémon zur Verteidigung der Arena abstellen - so ähnlich lassen sich auch bei Ingress Portale mit Verteidigungsanlagen verstärken. Spieler können sich auch gegenseitig in der Welt finden, und ihre Monster bei Pokémon GO gegeneinander antreten lassen. Darüber hinaus lassen sich Pokémon auch in Eiern ausbrüten - das funktioniert wie bei den originalen Pokémon-Gameboy-Spielen per Schrittzähler. So muss man also in der echten Welt herumlaufen, damit aus den Eiern kleine Monster schlüpfen. Das, zusammen mit den wichtigen Elementen an sehenswerte Locations soll für ordentlich Bewegung bei der Spielerschaft sorgen.
Pokemon Go für Android und iOS
Nachdem das Spiel zunächst nur inoffiziell und über Umwege in Deutschland spielbar war, hat der Hersteller Niantic die App am 13.07.2016 offiziell für Android und iOS veröffentlicht. Seitdem ist die Installation ganz normal über Google Play beziehungsweise den App Store möglich.
Spiel fordert viele Berechtigungen
Darüber hinaus benötigt das Game eine Vielzahl an Berechtigungen - etwa GPS-Location, E-Mail-Adresse und dergleichen mehr. So muss jeder Spieler bei Pokémon GO selbst entscheiden, ob ihm der Spielspaß die mangelnde Privatspähre wert ist.
Bei offiziellem Erscheinen des Spiels soll außerdem eine separate Hardware-Komponente - genannt Pokémon GO Plus - erhältlich sein.
Siehe dazu auch:
- "Pokemon Go: 5 Dinge, die ich gern vorher gewusst hätte" bei c't online
Pokemon GO
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