Die Energiespeicherung in Wasserstoff wäre dann – so die frohe Hoffnung – die Voraussetzung für eine CO2-ärmere Mobilität, sobald die Stromerzeugung auf umweltfreundliche Energieträger umgestellt ist.
Die Hoffenden sollten vielleicht mal nachrechnen, wieviel zusätzlicher EE-Strom erforderlich ist wenn wir wirklich den energievernichtenden Umweg über H2-Erzeugung-Komprimierung/Verflüssigung-Transport gehen anstatt den Strom über das bestehende Netz in Akkus zu laden.
In 15-25 Minuten lassen die sich mittlerweile auch füllen, und wer es noch schneller möchte sollte in die Verbesserung von Redox-Flow-Akkus investieren anstatt in die Subventionsgräber GeldverBrennstoffzelle + H2-Tankstellennetz.
Seit wieviel Jahrzehnten haben Daimler & Co. eigentlich schon GvBz-Wägelchen "in der Pipeline"?