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  • masltov

mehr als 1000 Beiträge seit 11.10.2001

Den Anschluss komplett verpennt

90 kWh ist also für den Deutschen Vorzeige-Autohersteller eine "riesige" Batterie und 110 kWh Ladenleistung eine "Errungenschaft", die per Pressemitteilung man in die Welt hinausposaunen muss, statt sich zu schämen und weiterzuentwickeln bis man etwas hat, das mit einem Tesla auch nur halbwegs vergleichbar ist.

Die liefern einen normalen Sedan (ModelS) mit einem Akku > 100 kW (da müsste in so einen Bus locker Platz für 200 kW Akku und mehr drin sein) und laden selbst das kleine Model3 inzwischen mit 200 kWh. Zumal die cW-Werte von ModelS einerseits und Sternchen-Bus andererseits doch geringfügig zu Lasten des unterTÜRKheimers voneinander abweichen dürften.

Von der Ladeinfrastruktur der Deutschen hersteller möchte man lieber ganz schweigen. Während Teslas Supercharger zu > 99% funktionsfähig sind, gammeln die einzigen Lader anderer Hersteller, aus denen mehr als 50 kWh verfügbar sind (Ionity und Co.) im Dauerdefekt-Zustand ohne dass die "riesigen Display" auch nur nahe dran wären eine Auskunft zu geben, wann die Wartung wohl abgeschlossen sein wird.

20 Jahre US-Amerikanischen Technologievorsprung bei der Entwicklung von BEV hat die Deutsche Dieselmafia einfach mal verpennt, während sie darüber nachsann, wie sie ihre Kunden am besten mit gefälschten Abgaswerten betrügen kann.

Na dann...

masltov

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