Der Idealfall: ein dahin vegetierender, bereits wurzelbehandelter Zahn, welcher komplett erhalten ist und demnächst den Abgang probt. Und wie oft gibt es das in der Zahnmedizin?
Die meisten Patienten entscheiden sich doch für Implantante/Kronen/Brücken, wenn es bereits zu spät ist oder die Zähne massiv geschädigt sind, im worst-case extrahiert. Und wo setzt die tolle Technik dann an? Per Oral-Scanner ein 3D-Modell erzeugen? Aufwändig ein Modell mit Ratefaktor erstellen? Denn wenn der Zahn fehlt oder vielleicht auch eine Wurzelresektion erhalten hat, nützt das alles nüscht...