p h o s m o schrieb am 05.01.2020 14:17:
Hallo Linker,
habe Deine Antworten nur überflogen, da ich da schon in den ersten Zeilen überwiegend getrolle finde.
Dir scheint jegliche Selbstreflektion zu fehlen, denn Dein eigener ursprünglicher Post war ein klassischer Troll-Rant nahezu ohne jeden konstruktiven Ansatz zum Thema.
Mein Feedback zu Deinem Post hat lediglich den von Dir bereits gesetzten Ton reflektiert, allerdings in Kombination mit konstruktiven Hinweisen, aber offenbar kommst Du auch damit nicht klar.
Zum Stromverbrauch im Suspend-Modus:
Wo finde ich das bei Apple?
Das ist dann wohl offensichtlich unzutreffend:
https://support.apple.com/de-de/HT201897
Nein, Du hast nur immer noch nicht den Unterschied verstanden zwischen Idle (alle Komponenten sind voll aktiviert, lediglich momentan ohne Workload) und Sleep (alle Komponenten sind so weit wie möglich abgeschaltet oder in stromsparender Bereitschaft zum sofortigen Aufwachen ohne das System erst aus dem Massenspeicher laden zu müssen).
Nach kurzer Suche für Deinen Mac mini (Late 2012) gefunden:
https://web.archive.org/web/20130514174515/http://images.apple.com/environment/reports/docs/macmini_oct2012.pdf
Und für dieses Modell sind es an 230V 1.25W im Sleep State gegenüber 10.2W in Idle.
Du trittst hier auf, als wäre alles total unter Deiner Würde, aber Du kriegst nicht mal so eine einfache Recherche gebacken?
zumindestens auf die Schnelle habe ich nicht einmal entsprechende Infos zum WLAN-Chipsatz gefunden:
Lediglich u.a. hier steht dann:
Built-in Wi-Fi 4 (802.11a/b/g/n) 3×3 chipset, up to 450 Mbit/s
https://en.wikipedia.org/wiki/Mac_Mini
Welcher Chipsatz das genau ist bzw. ob der u.a. IEEE802-11k, IEEE802-11v, IEEE802.11r usw. kann usw. steht da aber leider nicht…
Tja, Pech, wenn man immer nur auf andere angewiesen bleibt, um einem die "elementarsten" Recherchen abzunehmen, nicht wahr?
Diese Dinge herauszufinden (und überhaupt, wovon sie abhängig sind) überlasse ich Dir als Hausaufgabe. Mindestens einige Teile des Weges sind eigentlich offensichtlich, Dir aber wohl trotzdem bisher entgangen. Wie kann das nur sein?
Zu den persönlichen Anfeindungen an mich:
Alles schön und gut, das ist Deine Meinung, für mich ist das was mir Apple vorschreibt wie ich arbeiten soll extrem anmaßend.
Man hätte einfach einen Schalter "Experten-Modus" einbauen können. Fertig.
Dein Problem ist, daß der Schalter nicht im Rechner nötig wäre, sondern in Dir selbst.
Denn der Löwenanteil Deiner Probleme liegt nicht im Mac, sondern darin, daß Dir selbst überhaupt nicht klar ist, daß die meisten Deiner Forderungen schlicht Gewohnheiten sind, die Du überhaupt nicht mehr als solche erkennst, sondern dem Mißverständnis unterliegst, daß diese Deine Gewohnheiten irgendwie fundamental und essentiell wären, was sie aber nicht sind.
Das Problem ist nicht, daß der Mac nicht für Experten geeignet wäre, sondern lediglich, daß Du selbst keiner bist.
Denn ein Experte zeichnet sich gerade auch dadurch aus, daß er versteht, wo die Grenzen seiner eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten liegen, weil nur auf dieser Basis eine Weiterentwicklung überhaupt möglich ist.
Diese Erkenntnis existiert bei Dir aber offensichtlich überhaupt nicht, weshalb Du auch nur wie ein trotziges Kind motzen und heulen kannst und dabei stehenbleibst, anstatt Probleme und Aufgaben konstruktiv anzugehen und Deinen Horizont zu erweitern.
Zu den Festplatten Tools: Ich habe wirklich extrem viel Software gekauft, ich habe kein Problem, mit den Kosten, ich habe letztendlich auch von Transcend (von denen war eine SSD in dem Mac) ein Tool gefunden, was die SMART-Werte ausliest. Ich selber hätte niemals eine Transcend-SSD verbaut, aber das ist wieder etwas anderes. Vielleicht tausche ich die mal, aber ich brauche das System ja nicht wirklich.
Nur ein Beispiel: SMARTReporter. Funktioniert mit allen Laufwerken. (Natürlich nicht per USB, weil das Mass Storage Protokoll dort das Auslesen der Parameter blockiert und nur für einzelne Host Adapter Spezial-Workarounds existieren, die aber keinem Standard folgen.)
Zum USB: Alles schön und gut, ich dachte, Apple wäre fortschrittlich. Andere Systeme lassen sich per USB einschalten. Bitte verstehen! Danke.
Was Du wieder nicht kapierst, ist, daß solche Systeme eben nicht wirklich ausgeschaltet sein können, weil USB-Tastaturen nur aktiv gepollt werden können und im komplett ausgeschalteten Zustand des Rechners eine USB-Tastatur komplett tot ist.
Das heißt, daß wenn nicht die Haupt-CPU, dann mindestens ein Hilfsprozessor aktiv sein muß, der die Tastatur nicht nur mit Strom versorgt, sondern auch dieses Polling durchführt. Im Resultat kann es durchaus sein, daß ein solcher Rechner im angeblichen Off-Zustand nicht oder nicht wesentlich weniger Strom verbraucht als ein Mac, der dabei nur im Sleep-Zustand ist und von dort genauso per Tastatur oder Netzwerk aufwacht (siehe oben), aber im Gegensatz zum PC sofort wieder wach ist, nicht erst nach Booten oder Restore vom Massenspeicher.
Hier entlarvst Du Dich völlig:
Hä? Wozu sollen 10 Finder-Fenster auf Bildschirmgröße gezoomt gut sein? Das ist komplett sinnlos, völlig gruselig und hört sich sehr stark danach an, als hättest Du Dich überhaupt nicht mit dem Mac auseinandergesetzt, sondern einfach nur versucht, komplett ohne Sinn und Verstand Deine gewohnte Windows-Arbeitsweise 1:1 auf den Mac zu übernehmen, obwohl die dort so überhaupt keinen Sinn macht.
Wenn überhaupt, dann könnte womöglich noch ein Fenster mit 10 Tabs Sinn machen, oder eine venünftige Organisation in der Seitenleiste.
Also ich muss so arbeiten, wie Du und Apple das will?
Was fällt Dir ein, die Arbeitsweise eines anderen zu kritisieren? Und wenn ich behindert bin und nur so arbeiten kann? Dann muss ich mich für Dich und Apple quälen? Bist Du irre?
Es ist eine eigentlich offensichtliche Erfahrung, daß man ein System wenigstens im wesentlichen kennen sollte, wenn man es wirklich sinnvoll bedienen will.
Du hast bereits mehrfach eindeutig gezeigt, daß Dir die meisten Funmktionsweisen eines Macs überhaupt nicht klar sind. Und Ignoranz führt oft zu kruden Irrwegen und Sackgassen beim Versuch, eigene, fehlgeleitete Vorstellungen trotzdem irgendwie durch die Wand zu rammen, obwohl es leider unbemerkt direkt daneben eine ganz normale Tür gibt.
Du bläst Dich hier schon wieder als Poser und Popanz auf, anstatt mal einfach genauer hinzuschauen und vielleicht auch mal zuzuhören, anstatt immer bloß große Töne zu spucken, weil Dein aufgeblasenes Ego Dir wichtiger ist als wirkliche Lösungen.
Das mit ALT-Klick habe ich selber angedeutet, wenn Du nicht in der Lage bist, meine Anspielungen zu verstehen wer ist denn dann herablassend und dumm?
Ich habe hier durchgehend Hilfestellungen geleistet für Dinge, die Du eigentlich leicht hättest selber finden können. Die Frage erübrigt sich also weitestgehend.
Meine Rechnung an einen Mac- und sogar NeXT-User der ersten Stunde (dazu gehöre ich ja auch): Wenn ich pro Tag 100.000 Klicks mache und durch irgendeine Optimierung jeden Klick von 50 ms auf 20 ms herunterbekomme, dann spare ich am Tag 3.000.000 ms = 50 Minuten… 😉 Also fast eine Stunde früher Feierabend…
Dein Problem ist, daß Du Dir offenbar zu fein dafür bist, mal wirklich etwas Anstrengung in die Einarbeitung in ein neues System zu investieren und Du stattdessen amateurmäßig herummurkst wie ein blutiger Noob, und das auch noch auf einem acht Jahre alten Modell anstatt auf einem aktuelleren.
Unter den Umständen ist Deine angebliche Fokussierung auf Effizienz einfach nur lachhaft und völlig unglaubwürdig. Du setzt da ersichtlich völlig ungeeignete Prioritäten.
Um es Dir nochmal zu erklären: Ich möchte keine Zusatztaste drücken müssen.
Unter Windows beispielsweise habe ich mir alle Funktionen die ich überwiegend zum Arbeiten benötige auf 10 Tasten der Maus gelegt.
Wenn ich also nichts schreiben muss, benötige ich die Tastatur gar nicht. Vieles mache ich eh per Sprache.
Das klingt nach einer sehr ineffizienten Arbeitsweise, gerade da Macs sich sogar hervorragend für die Tastaturbedienung eignen, die auch wesentlich schneller und präziser funktioniert als jegliche Sprachsteuerung.
Nochmal: Sehr seltsame Prioritäten, die kaum zielführend aussehen.
Ich wechsle auch die Computer, wenn etwas länger als 3 Sekunden dauert. Dazu stehen u.a. hier eine ganze Menge Computer, auf mehrerern arbeite ich sequentiell per TeamViewer. In TeamViewer habe ich die Tab-Ansicht angeschaltet, weil ich damit nicht klarkomme! Das mag bei Dir anders sein und ich schreibe Dir nicht vor, dass Du alles in Fenstern offen haben musst, toll, oder? :D Ich habe also ca. zwei bis fünf TeamViewer-Fenster im Schnitt offen und auch mehrere Computer vor meiner Nase, weil mich leider jeder Computer (auch meine Xeon-Echtzeit-Render-Workstations die ich vermiete) ausbremst! Tut mir Leid, dass Du das nicht verstehst...
Du hattest von 10 maximierten Finder-Fenstern gesprochen, was etwas komplett anderes ist!
Ich finde das wahnsinnig, wie emotional hier diskutiert wird,
Sorry, aber den Ton hast Du selbst hier im Thread gesetzt mit Deinem emotionalen Anfangs-Rant, vollgepfropft mit selbstüberschätzender Herablassung in Kombination mit leider weitgehender Ignoranz. Und das ist eine besonders ätzende Kombination, weil sich gerade diese Sorte Ignoranz auf diese Weise auch noch weiter fortpflanzt, wenn da niemand korrigierend eingreift.
für mich sind Computer Werkzeuge und mir ist völlig egal, wie sie aussehen. Sie sollen die Arbeit erleichtern und ich habe nicht umsonst geschrieben, dass EDV letztendlich auch wieder Arbeit bindet, was es ohne sie logischerweise gar nicht gäbe.
Ich finde, dass kein Computer in der Lage ist, dem Menschen genügend zu dienen.
Wenn man sich wirklich mal mit der Plattform auseinandersetzt, mit der man arbeitet, kann man durchaus recht ordentliche Ergebnisse bekommen. Aber ganz ohne geht es nun mal nicht, wenn man komplexere Anforderungen hat, und da liegt genau Deine Crux.
Ich gebe Unsummen für die Forschung aus und arbeite am Arbeitsplatz der Zukunft und begrüße deshalb im Grunde, dass die Rechenleistung in die Serverzentren wandert und Computer und Tablets nur noch Anzeigegeräte sind.
Au weia. Noch eine undifferenzierte Pauschal-Meinung. Die ätzenden Konsequenzen dieser speziellen Idee merkt man ja auch bei sehr vielen Lösungen.
In der Realität gibt es gute Gründe, bestimmte Lösungen serverbasiert zu realisieren, aber ebenso gute Gründe, andere Lösungen lokal anzugehen, u.a. bezüglich Offline-Fähigkeit, Privatsphäre, Performance etc. . Es kommt darauf an, und es gibt keine allgemeingültige Lösung für alles, auch wenn manche sich die Welt gerne so simpel machen wollen (in vielen Fällen auch mit eher offensichtlichen Eigeninteressen á la Google und Facebook).
Wie ich das Backup-Intervall und noch ein paar Parameter der Time Machine anpassen kann und vieles mehr habe ich noch gar nicht erst gefragt... ;)
Und warum sollte ich Dir auch alles hinterhertragen müssen, wo Du doch angeblich so großartig und keiner zustäzlichen Erkenntnisse bedürftig sein willst?
Es sieht sehr danach aus, als würdest Du Dich generell gar nicht damit aufhalten, die existierenden Dinge auch wirklich zu verstehen, bevor Du schon alles ganz anders haben willst.
Bei Time Machine sehe zumindest ich persönlich Kaum Bedarf an großen Änderungen am Sicherungs-Intervall – stündliche Sicherungen sind für den Regelbetrieb fast immer ausreichend, und wenn man z.B. gerade eben einen wichtigen Arbeitsabschnitt unbedingt im Backup haben will, triggert man eben in genau diesem Moment manuell ein zusätzliches Backup auch schon vor Ablauf der aktuellen Stunde.
Nochmal etwas zur Veranschaulichung: Du kannst "mein" Windows so schlecht machen wie Du willst, mir ist das völlig egal! Ich kritisiere Microsoft ja selber!
Im Gegensatz offenbar zu Dir bin ich in diese Diskussion nicht zu einem kindischen Kindergarten-Grabenkampf eingetreten, was Du auch hättest merken können, wenn Du meinen Post wirklich gelesen hättest.
Verstehst Du, was ich meine? Hier geht es nicht um Religion, hier geht es um dumme, primitivste Werkzeuge die dem Menschen gut dienen sollen.
Dir ist offenbar überhaupt nicht klar, daß auch die heute schon existierenden Computer sehr wohl hochkomplexe Systeme sind – man gewöhnt sich zwar im Laufe der Zeit an die am häufigsten verwendeten Teile dieser Systeme, aber dadurch verschwindet die Komplexität nicht, sondern man ist sich ihrer lediglich weniger bewußt, weil man ein partielles mentales Interface aufgebaut hat, das aber eben auch nur auf diese spezifischen Systeme bzw. diese spezifischen Teile davon paßt, an die man gewöhnt ist.
Ist man dann mit einem anderen System konfrontiert so wie Du jetzt, wird die schon die ganze Zeit existierende Komplexität lediglich wieder sichtbarer.
Nochmal meine Kernaussage zusammengefasst: Ich finde es anmaßend, wie Apple mir mit macOS (und auch Microsoft mit Windows) meine Arbeitsweise vorschreibt.
Deine Antwort: Ich soll gefälligst so arbeiten, wie Du mir das vorschreibst, alles andere ist Schwachsinn.
Danke! :D
[Picard Facepalm]
Auch wenn Dir das offensichtlich nicht klar ist, erzwingt jedes konkrete System, das man benutzt, daß man sich im Rahmen der Benutzung darauf einstellt. Und wenn man die Möglichkeiten dieses Systems einigermaßen sinnvoll nutzen will, steigert es die eigene Effizienz erheblich, wenn man sich tatsächlich einarbeitet und orientiert, bevor man anfängt, Konfigurationen, Modifikationen und Gewohnheiten aufzubauen.
Was einen wirklichen Experten ausmacht ist gerade die Fähigkeit, sich in unterschiedliche Systeme einarbeiten und die eigene Arbeitsweise sinnvoll an die jeweiligen Gegebenheiten flexibel und konstruktiv anpassen zu können, anstatt sich verkalkt und halsstarrig darauf zu versteifen, ausschließlich die Gewohnheiten von einem früheren System irgendwie mit Gewalt auch gegen ein neues durchzusetzen, was natürlich nie vernünftig klappen kann und vor allem auch die eigenen Vorteile und Möglichkeiten des neuen Systems ignoriert und ungenutzt läßt.
Und nochmal für Dich: Ich sehe seit 1983 (so lange habe ich damit zu tun und mache DFÜ) immer noch kein gutes OS am Markt. Der Fortschritt seitdem ist marginal.
Alle Systeme haben ihre jeweiligen spezifischen Stärken und Schwächen und es gab sehr wohl mehrere sehr wesentliche Fortschritte. Der heutige Status ist definitiv noch weit entfernt von einem denkbaren Optimum, aber es gab sehr wohl schon einiges an realer Entwicklung.
Und das sage ich mit einer noch ein Stück weiter zurückreichenden Erfahrung.
Ich beschäftige mich schon ewig mit "KI", das wäre der einzige Ansatzpunkt, es besser zu machen, zum "Glück" haben aber ja endlich fast alle Forscher eingehen, dass alleine die Begrifflichkeit "KI" schon gescheitert ist.
Alle werben immer mit "Intelligenz" bzw. intelligenten Funktionen, auch Smartphonehersteller sehr massiv. Es ist aber keine Intelligenz weit und breit sichtbar im Programmcode bzw. Output.
In der Tat. Viel mehr als ein bißchen relativ primitives Pattern Matching passiert da nicht, aber der Hype läßt sich halt momentan noch prima zum Anwerben von Budgets einspannen, also wird die lahmende, magere Sau noch weiter durchs Dorf getrieben...
Halbwegs intelligent wäre es, wenn ein OS oder Programm erkennt, dass ich dauernd meine Dateibrowser-Fenster maximiert haben will und mich dann fragt, ob es mir Tastenkombinationen ersparen soll usw.
Wie gesagt merken sich Mac-Programme einfach die Fensterpositionen. Der Finder ist da etwas eigener als andere Programme, aber im wesentlichen klappt das auch dort.
Oder noch besser: Wenn ich beispielsweise unter Android 800 mal am Tag im Chrome Links kopiere und in Opera auf meiner geschäftlichen Facebook-Seite veröffentliche (immerhin jedesmal grob überschlagen sieben Klicks), warum kommt dann da kein Makro automatisch dafür vom OS?
Da kommen natürlich auch noch Privatsphären-Fragen mit rein, aber da ist man in Android sowieso schon weitgehend auf verlorenem Posten.
Da die Mehrheit nur primitiv arbeitet und das gar nicht will (siehe Dein Beispiel) wird das wohl weiterhin lange noch nicht kommen.
Du kennst macOS noch nicht mal halbwegs – daß Dir das nicht klar ist und Du trotzdem großspurig und herablassend verallgemeinernde Urteile fällst, ist genau Dein Problem, und dieses Problem hat nun mal keine technische Lösung...!