Sony neidet Apple sichtbar die Rolle des Innovators und
hochrenommierten Endgeräteanbieters, eine Position die man in
früheren Dekaden selbst innehatte. Mangels Innovationen ist man nun
aber zum Lieferanten für Apple abgesackt, statt selbst bessere
Komplettlösungen anzubieten, stört man lieber das erfolgversprechende
Geschäftsmodell anderer.
Mit dem de faco-Boykott des Streamingdienstes reiht sich Sony in die
Kette der Unternehmen ein, die aus eigener Kraft nicht wirklich
konkurrieren können und deshalb lieber zum Mittel der Sabotage und
des Mißbrauchs der Marktposition greifen, als endlich mit guten
Produktbeispielen Apple zu überbieten:
– Google verweigert den iOS-Usern gezielt Funktionen, damit diese
sich gegenüber Android benachteiligt fühlen.
– Motorola als Tochterfirma verweigert die faire Lizenzierung von
Standardpatenten
– Microsoft verweigert Office-Funktionen, um seine eigene Plattform
zu protegieren
– Samsung mißbraucht FRAND-Patente und verschleppt Teilelieferungen,
damit weniger iPhones verkauft werden
– Intel verführt seine Kunden, MacBook-Klone herzustellen und
verschleppt Thunderbold-Innovationen, um Apples Vorsprung zu
zerstören
Dazu kommen noch unzählige weitere Mitspieler, die lieber versuchen
Apple Geld, Extra-Steuern oder Zugeständnisse abzupressen, statt
endlich selbst überragende Produkte zu entwickeln.
Open-Sorce Aktivisten haben sich trotz Apples einschlägigem
Engagement ebenfalls gegen Apple gewendet. Die greifbar nahe
Gelegenheit, mit einem zumindest in Ansätzen offenem OS mehr als 1%
Marktanteil zu erhalten, lässt die Open-Sourcler in blinde Raserei
gegen Apple verfallen, es tut besonders weh, wenn ein schon
totgesagtes UNIX mehr Erfolg und Anerkennung findet, als das
dogmatische LINUX.
Zu guter letzt reihen sich noch die "Verbraucherschützer" ein,
befallen Apple wie Zecken um sich am Bargeldbestand des
erfolgreichsten Unternehmens zu laben. Während andere Hersteller den
Kunden jahrelang schlichtweg defekte oder unischere Produkte
anbieten, betreibt man bei Apple lieber publikumswirksame
Haarspaltereien um Begriffe wie Garantie und Gewährleistung.
Wäre Apple nicht so reich, würden sicher mehr Menschen mit diesem
Hersteller Mitleid haben, doch wie immer machen wir es uns zu einfach
und glauben an die Mär vom guten Armen und folgerichtig bösen
Reichen. Es ist Zeit endlich besser zu differenzieren, die
Scheuklappen abzulegen und die wirkliche Schuldigen abzustrafen –
unabhängig vom materiellen Erfolg der Akteure.
hochrenommierten Endgeräteanbieters, eine Position die man in
früheren Dekaden selbst innehatte. Mangels Innovationen ist man nun
aber zum Lieferanten für Apple abgesackt, statt selbst bessere
Komplettlösungen anzubieten, stört man lieber das erfolgversprechende
Geschäftsmodell anderer.
Mit dem de faco-Boykott des Streamingdienstes reiht sich Sony in die
Kette der Unternehmen ein, die aus eigener Kraft nicht wirklich
konkurrieren können und deshalb lieber zum Mittel der Sabotage und
des Mißbrauchs der Marktposition greifen, als endlich mit guten
Produktbeispielen Apple zu überbieten:
– Google verweigert den iOS-Usern gezielt Funktionen, damit diese
sich gegenüber Android benachteiligt fühlen.
– Motorola als Tochterfirma verweigert die faire Lizenzierung von
Standardpatenten
– Microsoft verweigert Office-Funktionen, um seine eigene Plattform
zu protegieren
– Samsung mißbraucht FRAND-Patente und verschleppt Teilelieferungen,
damit weniger iPhones verkauft werden
– Intel verführt seine Kunden, MacBook-Klone herzustellen und
verschleppt Thunderbold-Innovationen, um Apples Vorsprung zu
zerstören
Dazu kommen noch unzählige weitere Mitspieler, die lieber versuchen
Apple Geld, Extra-Steuern oder Zugeständnisse abzupressen, statt
endlich selbst überragende Produkte zu entwickeln.
Open-Sorce Aktivisten haben sich trotz Apples einschlägigem
Engagement ebenfalls gegen Apple gewendet. Die greifbar nahe
Gelegenheit, mit einem zumindest in Ansätzen offenem OS mehr als 1%
Marktanteil zu erhalten, lässt die Open-Sourcler in blinde Raserei
gegen Apple verfallen, es tut besonders weh, wenn ein schon
totgesagtes UNIX mehr Erfolg und Anerkennung findet, als das
dogmatische LINUX.
Zu guter letzt reihen sich noch die "Verbraucherschützer" ein,
befallen Apple wie Zecken um sich am Bargeldbestand des
erfolgreichsten Unternehmens zu laben. Während andere Hersteller den
Kunden jahrelang schlichtweg defekte oder unischere Produkte
anbieten, betreibt man bei Apple lieber publikumswirksame
Haarspaltereien um Begriffe wie Garantie und Gewährleistung.
Wäre Apple nicht so reich, würden sicher mehr Menschen mit diesem
Hersteller Mitleid haben, doch wie immer machen wir es uns zu einfach
und glauben an die Mär vom guten Armen und folgerichtig bösen
Reichen. Es ist Zeit endlich besser zu differenzieren, die
Scheuklappen abzulegen und die wirkliche Schuldigen abzustrafen –
unabhängig vom materiellen Erfolg der Akteure.