Die Staaten sollten vielleicht die "immateriellen Güter" in Rechnung stellen?

Die Leichtigkeit, mit der sich die Finanzsysteme der
Staatsgemeinschaften austricksen lassen, ist schon richtig grotesk.

Um den internationalen Handel den globalisierten Gegebenheiten
anzupassen, sollte die Finanzpolitik in Erwägung ziehen, die
immateriellen Werte, die ein in dem betreffenden Staat registriertes
Unternehmen genießt.

So nach der flapsigen Art: 
Es ist egal, wo Du Deinen Umsatz machst, wir haben hier ein schönes
und friedliches Land, von dem aus Du Deine Geschäfte sehr bequem
machen kannst und in dem man nachts sehr ruhig schläfst, weil das
Rechtssystem sehr zuverlässig und gut für Dich ist und ein Konkurrent
kaum vorbei kommt und Dir in den Kopf schießt, weil ihm die halbe
Polizei gehört oder ein hoher Parteifunktionär Dein Gewerbe kassiert,
weil er es will.
Deshalb zahlst Du mir (Staat) mindestens die Differenz der Gewerbe-
und Einkommenssteuer, die Du Dir im Ausland ersparst, ansonsten läuft
die Zulassung bis zum Ende des Quartals ab.

Hart? Ja, aber möglich und legal. Mit mir (einfacher Bürger) macht
der Staat "solche Sachen" andauernd.