Und bei Samsung arbeiten Koreaner, bei Sony Japaner

So what? Wenn dies nach dem Tod von Steve Jobs das neue Apple ist,
dann sollte man schleunigst auf andere Plattformen migrieren. Detroit
hat vorgelebt, wie man mit religiöser Inbrunst in Sachen "Diversity"
und "Affirmative Actions" die einstmals bedeutendste Industriestadt
der Welt in ein postapokalyptisches Dystropia verwandelt.
Im Ernst - gerade in Ostasien lacht man schon recht offen darüber,
wie leicht sich die Europäer alles wegnehmen lassen. Und in den USA
schottet man sich in den Chinatowns lieber etwas von den Verrückten
ab.
Aber wir sind dies ja schon seit Jahrhunderten gewohnt. Denn die
Masche ist nicht neu: früher war es die katholische Kirche, welche
mit Kanzeldonner über Erbsünde und Freikauf durch (finanzielle) Buße
aus bettelarmen Menschen das Geld für den Petersdom gepresst hat.

Aber auch dies ist eine Folge unseres Schneeball-Geldsystems. Wenn
das Geld als Schulden von Privatbanken herausgegeben wird, die diese
dann auch noch verzinseszinsen, müssen die Betrogenen selbst immer
stärker nach Opfern suchen, die sie selbst betrügen können, um ihren
Anteil noch begleichen zu können.
Da kommt "Diversity" als Feigenblatt gerade recht, um 3.
Welt-Lohnzustände importieren zu können. So geht das Rad noch eine
Runde weiter - und tiefer.

Wie das Schiefergestein ohne Rücksicht auf die Folgen noch für den
letzten Tropfen Öl ausgepresst werden soll, so sollen auch wir noch
ohne Rücksicht auf die Folgen ausgepresst werden. Am Ende bleibt nur
eine Wüste übrig.