Zufriedene Kunden sind weniger lukrativ, sprich, kaufen weniger als unzufriedene Kunden. Das belegen verschiedene Case-Studies.
Ungewöhnlich ist allerdings die Kopplung mit der -- allerdings nicht etwa in Umsatzzahlen quantifizierten -- Behauptung, die Läden seien keine Verkaufsräume mehr [in der Übersetzung "Laden" übrigens lächerlich, vgl. "Kinderladen"].
Einen Berater was fragen zu müssen, ist für den Pöbel aus dem Ghetto natürlich der schlimmste denkbare GAU ... und da ist dann zudem bemerkenswert, dass die Kundschaft nicht etwa damit unzufrieden ist, nicht bereits beim Betreten des Ladens einen Begleiter an die Hand zu kriegen. Qualifizierte Verkäufer haben das Übrigens im Blick, welche Kunden Panik kriegen, wenn sie angesprochen werden, welche Kunden das erwarten -- aber nicht zwingend so deutlich sind, eine gewissen Karenzzeit im Eingangsbereich abzulungern, bis sie den Laden wieder verlassen, weil sie nicht empfangen werden.
Aber der Gag schlechthin ist natĂĽrlich, dass ein Apple-Angestellter unzufrieden darĂĽber ist, bei Apple keine kompetenten Ansprechpartner zu finden ...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.05.2019 10:34).