Ein App-Update wird aus folgenden Gründen gemacht:
1) Neue Funktionen
2) Fehler beheben
3) Performance verbessern
4) Sicherheitslücken schliessen
5) Übersetzungen korrigieren
6) Zwangsanpassung an neue OS-Version
7) UI aufpolieren (neue Icons etc.)
8) Gar nix ändern und im einfach Changelog behaupten: "Fehler
behoben"
und dann gibt's vielleicht noch ein paar andere kleinere Gründe.
Interessant wäre die Studie jetzt, welche Updates in welcher dieser
Kategorien fallen. Denn einige dieser Kategorien deuten nämlich auf
darauf hin, dass a) die Entwickler oder b) die Entwicklerwerkzeuge
oder c) die Betriebumgebung (in dem Fall iOS) Bockmist sind.
Ander ausgedrückt: Viele Updates machen um "Fehler" zu beheben ist
ein schlechtes Zeichen. Als User wünsche ich nur Updates der
Kategorie 1)
1) Neue Funktionen
2) Fehler beheben
3) Performance verbessern
4) Sicherheitslücken schliessen
5) Übersetzungen korrigieren
6) Zwangsanpassung an neue OS-Version
7) UI aufpolieren (neue Icons etc.)
8) Gar nix ändern und im einfach Changelog behaupten: "Fehler
behoben"
und dann gibt's vielleicht noch ein paar andere kleinere Gründe.
Interessant wäre die Studie jetzt, welche Updates in welcher dieser
Kategorien fallen. Denn einige dieser Kategorien deuten nämlich auf
darauf hin, dass a) die Entwickler oder b) die Entwicklerwerkzeuge
oder c) die Betriebumgebung (in dem Fall iOS) Bockmist sind.
Ander ausgedrückt: Viele Updates machen um "Fehler" zu beheben ist
ein schlechtes Zeichen. Als User wünsche ich nur Updates der
Kategorie 1)