https://www.deutschlandfunk.de/quintessenz-physiker-finden-hinweise-auf-bislang-unbekannte.676.de.html?dram:article_id=488266&utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Warum sollte diese hier fiktiv angenommende Gravitaion es nicht schon immer gegeben haben.
Nur aber als schwächere Kraft, eine weiter Naturkraft eben, als die übliche Gravitaion.
Aber mit der Entfernung langsamer als die positive Gravitaion abnehmend, damit dann erst in großen astronomische Disanzen stärker als die positive Gravitaion!
Mit 1/r² nimmt die positive ab, das Integral ist endlich, siehe Fluchtgeschwindigkeiten.
Welche Funktion hätte auch ein endliches Integral aber langsamer ansteigend? Wie wäre es mit 1/(0,99r)²? Und wenn diese negative Gravitationskonstante statt G = (6,672 ) · 10-11N · m2 / kg2. bei MG = ( -6,672 ) · 10-16N · m2 / kg2 läge?
In verfügbaren Labordistanzen wäre das nicht meßbar... Aber jenseits der Andromedagalaxis die größere Kraft.
Mechanisches analoges Modell,
Ein kräftiger Dauermagnetquader ist am Labortisch fixiert, ein gleicher Magnetquader liegt darauf, aufgehängt an eine langen Zugfeder darüber.
Die Zugfeder ist deutlich mit 30% der Hatkraft gespannt.
Den losen Quader etwas angehoben wird der wieder zurĂĽck zum Bodenmagnet gezogen, aber einer gewissen Entfernung hat die Magnetkraft aber soweit abgenommen daĂź dieFeder ĂĽberwiegt.....