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  • Jopete

5 Beiträge seit 01.08.2018

Linke und Grüne hassen Deutsche und Deutschland doch auch

Da gibt es sehr viele Schnittmengen beim Hass auf alles Deutsche zwischen Türken, anderen Arabern, Nafris usw. sowie den Grünen sowie den Linken. Auch beim alimentieren lassen durch die Almans (Türkenslang für Deutsche, abwärtig gemeint).

Schaut z.B. mal wie Netzpolitik (von einem "ehemaligen" Grünen betrieben) Hass gegen Deutsche, von selbsternannten "Kämpfern" gegen Sexismus und Rassismus, verteidigt:

Das mit Jahresanfang wirksame Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) verpflichtet größere Plattformen, „offensichtlich strafbare Inhalte“ innerhalb von 24 Stunden zu löschen. Eine angemessene juristische Prüfung, ob eine Äußerung nun von der Meinungsfreiheit geschützt oder doch als Verletzung von Persönlichkeitsrechten zensiert werden sollte, ist unter diesem Zeitdruck nicht möglich. (....) So ist es @zugezogenovic ergangen, die über ihre Flucht nach Deutschland und ihr Leben in patriarchalen Gesellschaftsstrukturen twittert.

https://netzpolitik.org/2018/netzdg-ein-instrument-der-rechten/

Dabei hat @zugezogenovic soetwas getwittert:

Almans sind für mich Abfall

oder auch das allseits beliebte:

Wir müssen unsere Kids so erziehen, dass sie die Alman Kinder in der Klasse schlagen und von mir aus auch die Lehrerin #unbanverraeterin

Aber keine sorge, gegen die Köterrasse ist selbstverständlich weder Rassismus, Sexismus noch Volksverhetzung möglich:

Hört auf zu jammern weiße alte Männer!

DiAngelo legt dar, wie die Soziologie Rassismus definiert: als strukturelles System, in dem weiße Menschen »soziale und institutionelle Macht über people of color« haben.

Seht ihr? Schon hat der Ku-Klux-Klan die Linke immer recht! Ohne das Gegenwehr möglich ist! Wie praktisch!

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/leben-und-gesellschaft/hoert-auf-zu-jammern-alte-weisse-maenner-85975

Einen hab ich noch, einen hab ich noch!

Eine positive Entwicklung würde daran erkannt, dass es insgesamt harmonischer zugehe. Die konfliktfreie Gesellschaft ist diesem Verständnis nach der Referenzrahmen, an dem man die Erfolge der Integration und die Entwicklung zu einer offenen Gesellschaft insgesamt erkennen könne. Genau diese Zieldimension ist nicht nur deutsch. Den Deutschen wird zwar durchaus ein großes Bedürfnis nach Harmonie und Konsens nachgesagt, aber erstaunlicherweise findet sich die These auch im gesamten englischsprachigen Raum wieder, selbst in der Wissenschaft. Und daher ist die wichtigste Frage überhaupt: Haben wir eigentlich eine realistische Erwartung davon, was das Ergebnis gelungener Integration ist? Wohin führt gelungene Integration?
(....) Und damit sind wir beim Kern des Problems. Wir neigen dazu, unsere Wünsche und Hoffnungen auf Begriffe zu projizieren. Die Begriffe Integration und offene Gesellschaft stehen entsprechend schlicht für etwas Positives. Diese Wertung kann und soll man vornehmen. Problematisch wird sie, sobald man daraus die Ableitung folgert: Wenn Integration gelingt und die offene Gesellschaft realisiert wurde, dann ist alles gut, harmonisch und im Einklang. Diese Vorstellung ist völlig unrealistisch. Daran gemessen werden wir immer unzufriedener, je mehr Ziele wir erreichen.

Es kann doch nicht friedlich zugehen in Deutschland insbesondere nicht beim "integration" bzw. Wirtschaftsflüchtlingen! Gewalt (gegen Deutsche) ist gut! Hier hast du lieber nicht-Deutscher noch einen Teddybär! Hatte gut gemacht!

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/warum-es-gut-ist-dass-gelungene-integration-zu-konflikten-fuehrt-15733238.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

Und wer sich noch nicht übergeben hat, dem empfehle ich: "Wo Deutschland noch zu weiß ist” (denn weiß ist schlecht, wissenschon):

https://www.tagesspiegel.de/politik/vielfalt-und-teilhabe-wo-deutschland-noch-zu-weiss-ist/22903914.html

p.s.: Umfragen haben ergeben, dass ca. 70% der "Journalisten" Grün wählen.

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