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  • H3m4n1

mehr als 1000 Beiträge seit 03.03.2017

Minderheiten über alles... gezielte Kampagne?

Also haben wir in den letzten Tagen schon zig Artikel über Frauen und Minderheitendiskriminierung.

Gib Minderheiten den kleinen Finger und sie greifen die ganze Hand.

Früher ging es Minderheiten um Gleicberechtigung,Toleranz und Akzeptanz und das war gut so.
Aber das reicht den schrillen und lauten Teilen der "Minderheiten" und den von diesen profitierenden SJWs nicht mehr: man schwang die lukrative und profitable Diskriminierungskeule und man "erkämpfte" sich Privilegien wie Quoten, massig Fördergelder und Privilegien.
Und jetzt reicht auch das nicht mehr: nein! wegen einer Handvoll dekadenter "ich will mich zu 180% wohl fühlen, koste es die Gesellschaft was es wolle!"-Hanseln müssen absurde und u.U. kostspielige gesellschaftliche Umwälzungen vorgenommen werden.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die nächsten kommen und sich keines der drei "Geschlechtern" (die es laut Genderfaschismus ja eh nicht gib) zuordnen möchten und ein viertes fordern.

In diesem Land hungern Menschen, müssen darbende Rentner Flaschen sammeln, stehen Menschne a den Tafeln an, viele Menschen können sich weder Strom noch KV leisten, Millionen leben von der Hand in den Mund, der Pflegenotstand lässt viele Alte stundenlang im eigenem Urin liegen. ( wo sind da eigentlich all die achso humanistischen selbstaufopfernden Helfer?).
Aber eine Handvoll Minderheitler fühlt sich eben nicht zu 100% wohl in der Gesellschaft und fordern immer mehr.
Wohlstandsverwahrlosung und spätrömische Dekadenz ist das.
Oder wird all dieser absurde Schwachsinn gezielt forciert?

"Die Frauen und Minderheiten spielen die zentrale Rolle bei der Manipulation und Agitation der Betreiber der sozio-ethnischen Transformation Europas.
Sie sind das Schlachtfeld, auf dem die Zukunft entschieden wird, sie bestimmen das zukünftige Gesicht Europas.

Agitationsbereich 1: Entmännlichung, Diskreditierung, Isolation Inkriminierung der europäischen Männer. Ein weinseliger harmloser Spruch von Herrn Brüderle wird umgehend mit #Aufschrei und medialer Hyperpräsenz in unvorstellbare Dimensionen hochgekocht. Die Praktiken einiger Filmproduzenten in Hollywood, die allgemein bekannt sind - auch den Frauen dort - werden über #metoo und die Medien in Europa zur Treibjagd auf Männer instrumentalisiert.
Männer in Europa sind zudem die einzige Gruppe, die aufgrund der Merkmale Rasse (weiß), sexuelle Orientierung (heterosexuell) und Alter (alte) bedingungslos diskriminiert werden dürfen und sollen. Aiuch sind sie angeblich die einzige Gruppe, die zu Gewalt neigt und deren Männlichkeit "toxisch" ist.
Als Fluchtweg bietet man den Männern an, auf Heterosexualität und Maskulinität zu verzichten, sich zu effeminisieren, politisch korrekte Eunuchen zu sein. So entgehen sie der ideologischen Treibjagd, aber so fallen sie auch aus dem Genpool, spielen keine Rolle bei der Reproduktion. Gefällt ihnen diese Rolle nicht, bezichtigt man sie des Neides und des Rassismus. Nur - was macht einen Mann noch aus, wenn er bei dieser einzig evolutorisch relevanten Frage kampflos aufgibt? Nichts. Man hat ihn in der Falle: Entweder er versagt bei der Weitergabe seines Erbgutes, oder er gerät in die soziale und wirtschaftliche Isolation, die wiederum seine Chancen bei der Fortpflanzung mindert. Geschickt gemacht.

Agitationsbereich 2: Erziehung und Nudging der Frauen. Sie sollen hysterisch reagieren, wenn ein weißer Mann sie bewundernd mustert, oder ein Kompliment macht, sind sie hingegen Opfer massiver sexueller Belästigung, von Missbrauch, Vergewaltigung oder Gruppenvergewaltigung durch nichteuropäische Einwanderer - und dies nimmt, wenn nicht entschieden eingegriffen wird, in absehbarer Zeit die Ausmaße des Jahres 1945 an - so verordnet man ihnen Duldungsstarre, macht sie zu "Erlebenden", tabuisiert die Anzeige und Strafverfolgung, behauptet, weiße Männer seien im Grunde schuld, oder unterstellt den Frauen gar rassistische Motive. So geschehen in Köln, wo die Politik die anwesenden deutschen Partner der Opfer darüber hinaus ausdrücklich für ihr Nichteingreifen gelobt hat, da sie so die "Sache nicht eskaliert hätten". Aber da sind wir schon wieder im Bereich 1.
Politik, autorassistischer Feminismus und kulturell-ethno-marxistische Ideologen argumentieren hierbei im Gleichklang.
Gleichzeitig lernen schon kleine Mädchen in Schule und Kindergarten, dass die deutschen Jungs nichts zu melden haben, dass sie Ausgestoßene Minderheit sind, sich nicht wehren dürfen. Als dominante Gruppe, die alle Rechte hat und sogar Schutz vor Übergriffen bieten kann, inszeniert man die Gruppe der Nichtdeutschen. Das frühe Brechen des Willens, die Unterordnung, das Akzeptieren der "neuen Herren" ist Lernziel der Schule für junge Frauen.
Gleichzeitig wandern in die - relativ kleine - Alterskohorte der zwischen 15 und 30-jährigen (das ist nicht zufällig die Altersgruppe, in der man Kinder hat) pro Jahr um die eine Million junge Männer aus Afrika und den arabischen Ländern ein. Ein Missverhältnis Männer : Frauen von bald 4:1 und mehr wird aufgebaut, der Anteil detschstämmiger Männer in dieser Gruppe wird verschwindend klein, die Konkurrenz größer und härter. So nimmt man den männlichen Teil des Genpools der deutschstämmigen Bevölkerung aus dem Spiel.
Was in der Alterspyramide heute am unteren Ende nachwächst, ist in wenigen Jahrzehnten nach oben gewachsen. Das Land wird dann in der Tat nicht wiederzuerkennen sein.
Die Argumentation, es "kämen pro Jahr doch nur eine Million zu 80 Millionen hinzu" ist vor dem Hintergrund dieser Tatsachen eine arglistige Täuschung. Man muss nicht 50 Millionen Menschen aller Altersgruppen und Geschlechter einwandern lassen, damit ein Land verschwindet, man muss nur dafür sorgen, dass aus den reproduktiv aktiven Altersgruppen nichts mehr nachwächst, das der ursprünglichen Population entstammt. Geschickt gemacht.

Agitationsbereich 3: Flankierende Maßnahmen. Frühsexualisierung, Hinführung zu "alternativen sexuellen Orientierungen", Genderismus, frühzeitige Verunsicherung der Kinder, Zerstörung der traditionellen Familie, das Aufwachsen ohne Vater, Medien, Kultur und filigran in der Gesellschaft verankerte Propaganda runden die Agenda ab. Einwanderer, gerade aus dem moslemischen Kulturkreis sind aufgrund ihres ausgeprägten Glaubens und ihrer patriarchalischen Tradition weitgehend gegen diese Übergriffe immunisiert.
So ist in Schweden die Zahl junger Mädchen und Frauen, die sich in Psychotherapie befinden, weil sie die Zwänge, das eigene Geschlecht, die eigene sexuelle Orientierung (natürlich die heterosexuelle) und ihre Vorliebe für Partner aus der eigenen ethnischen Gruppe zu verleugnen nicht mehr auzhalten. Der Zwang ist unerträglich geworden. In Amerika ist die Flucht in Opiate und Fentanyl ein Indiz für die Spannung.
Man sieht, es tobt in Europa nicht nur ein Kulturkampf, eine Kulturrevolution maoistischer Dimension, es tobt auch ein Krieg gegen die Europäer und ihre Zukunft als ethnische Gruppe, ihre Kultur, ihre Errungenschaften und Einmaligkeit. Die Mittel sind perfide und raffiniert, nicht zu vergleichen mit den plumpen, rein physischen Vernichtungsfeldzügen der Vergangenheit, aber weitaus wirksamer."

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.11.2017 12:43).

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