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  • frankenshots4you

62 Beiträge seit 05.08.2021

Scharfe Kritik an vertuschten Impfrisiken aus Neuseeland

Im neuseeländischen Medium “The Daily Telegraph” hagelte es nun massive Kritik an den Behauptungen der Regierung, die Impfung sei “sicher”: Auch die Neuseeländer haben nämlich von der zwangsweisen Veröffentlichung vertraulicher Pfizer-Dokumente durch die amerikanische FDA gehört. Aus einem dieser Dokumente ging hervor, dass schon im Frühjahr 2021 eine ganze Reihe mitunter schwerster Nebenwirkungen des Vakzins bekannt war.

Das Dokument mit dem Titel “CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021“. Es kann hier aufgerufen werden.

https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf

Daraus geht hervor, dass bereits 90 Tage nach der Notfallzulassung des Pfizer-mRNA-Vakzins in den USA eine unfassbare Menge von Meldungen über wahrscheinliche Nebenwirkungen des Präparats vorlag: Erfasst sind dort 1.223 Todesfälle und insgesamt 158.893 unerwünschte Reaktionen. Die Impfung als Ursache jeder gemeldeten Erkrankung gilt zwar nicht als gesichert, im Dokument wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass das Ausmaß der Untererfassung von Nebenwirkungen vollkommen unklar ist.
Im Dokument sind mehr als 100 Erkrankungen erfasst, die wahrscheinlich infolge die Impfung auftraten. Viele davon sind schwerwiegend.
Öffentlichkeit wurde über Risiken im Dunkeln gelassen
Im Rahmen einer Kolumne zog Guy Hatchard am 5. Dezember nun Schlussfolgerungen aus der Veröffentlichung dieses Dokuments für Neuseelands Impfkampagne. Er hält fest, dass neuseeländische Mediziner bisher auf Basis eines Fact Sheets von Pfizer gearbeitet haben, in dem lediglich 21 mögliche Impfreaktionen geschildert werden. Der Großteil davon umfasst milde Nebenwirkungen, die kaum oder gar nicht behandlungsbedürftig sind. Auf Basis dieser Daten sei Medsafe, die neuseeländische Arzneimittelbehörde, bei der Analyse gemeldeter potenzieller Impfnebenwirkungen bei etlichen Fällen zu dem Schluss gekommen, dass kein Zusammenhang zur Impfung besteht.
Gruppen wie das NZ Health Forum hätten allerdings inoffizielle Berichte von Impfreaktionen und Todesfällen nach der Impfung gesammelt. Von mehr als 670 Todesfällen wurden 270 bereits von Medizinern untersucht und sehr wohl mit der Impfung in Zusammenhang gebracht. Zieht man nun die neuen Informationen über potenzielle Impfnebenwirkungen aus dem Pfizer-Dokument zu Rate, so scheint das Vakzin als Ursache für Erkrankungen und Schäden in noch mehr Fällen plausibel.
Hatchard kritisiert, dass die Öffentlichkeit ein falsches Bild von den möglichen Risiken der Covid-Impfung habe. Bis zu zwei Drittel unerwünschter Reaktionen, die Geimpfte an medizinisches Personal melden, würden nicht an das Meldesystem weitergeleitet werden. Medsafe selbst geht davon aus, dass in Neuseeland nur 5% der tatsächlichen Nebenwirkungen gemeldet werden. “Infolgedessen ist der neuseeländischen Öffentlichkeit das Ausmaß der gemeldeten möglichen Impfrisiken völlig unbekannt”, konstatiert Hatchard.

Wusste die Regierung schon bei Zulassung des Vakzins von den Risiken?
Für ihn stellt sich die Frage, ob die neuseeländische Regierung schon zu Zeiten der Impfstoffzulassung Kenntnis von den Informationen im Pfizer-Dokument hatte. Wäre dies der Fall, hätten in Hatchards Augen sowohl medizinische Fachleute als auch Politiker sowie die Öffentlichkeit über alle Risiken des Vakzins informiert werden müssen.
Die Regierung Neuseelands habe im Rahmen der Covid-Impfkampagne steif und fest behauptet, dass das Pfizer-Vakzin “vollkommen sicher und frei von ernsten Nebenwirkungen” sei – selbst jetzt noch, wo das bekannte Risiko von schweren Herzentzündungen längst publik geworden ist. Hatchard hält fest:
Während sogar die offizielle Medsafe-Liste der Nebenwirkungen und die inoffiziellen Listen zeigen, dass die unmittelbaren Risiken einer Covid-Impfung 50- bis 300-mal höher sein könnten als selbst die riskantesten herkömmlichen Impfstoffe (wie die Pockenimpfung), und während die langfristigen Auswirkungen nicht bekannt sind, haben 90 % der berechtigten Neuseeländer die Impfung durchgeführt, nachdem sie die Zusicherungen der Sicherheit und Wirksamkeit von der Regierung akzeptiert hatten, oder sie wurden gezwungen, sich unter Androhung des Verlusts von Arbeit und Bewegungsfreiheit impfen zu lassen.
Er befürchtet schwere Spätfolgen durch diese offenkundige Desinformation der Öffentlichkeit und kritisiert die massive Stigmatisierung Ungeimpfter aufs Schärfste. Die von Pfizer bemühte Nutzen-Risiko-Abwägung zugunsten der Impfung zerreißt er in der Luft: Diese sei haltlos, weil Covid-19 mittlerweile gut behandelbar sei, ein ernsthaftes Covid-Risiko allein für alte und vorerkrankte Menschen bestehe und die Impfstoffe schlichtweg zu viele Nebenwirkungen aufweisen würden.
Pikant: Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern zeigt sich von jedweden Sicherheitsrisiken der Covid-Vakzine nach wie vor völlig unbeeindruckt. So hielt sie jüngst fest: “There’s no end point to this vaccination program”, die Impfkampagne wird niemals aufhören. Jeder Impfling hat sich nach sechs Monaten zu boostern.

https://dailytelegraph.co.nz/news/pfizer-document-concedes-that-there-is-a-large-increase-in-types-of-adverse-event-reaction-to-its-vaccine/

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