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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Kein Gaul ist zu tot, ...

als dass Thomas Moser ihn nicht noch reiten könnte.

Als Bilanz des NSU-Geweses bleibt festzuhalten:
1.) Die NSU sind weltweit die ersten Posthum-Terroristen, die erst durch die Presse hochgeschrieben wurden. Das Wesentsmerkmal einer echten Terroristischen Vereinigung fehlt: Der Terror. Die feigen Mörder hatten einfach nicht genug Arsch in der Hose, ihre Taten anzukündigen oder sich kurz danach, zweifelsfrei zu bekennen. Den Dönerschmied, der feuchte Hände bekam, wenn irgendwelche Rechten seinen Laden betraten, hat es nie gegeben.
2.) Als das Mörder-Trio hochging, hatten die schon längst ihre Terrorzeit hinter sich. Den wurde einem stinknormaler Überfall zum Verhängnis. Aber auch nur, weil die ihre ganzen Devotionalien nicht entsorgt hatten, wie das intelligentere Kriminelle tun.
Wer da also über igendwelche Netzwerke und einen "tiefen Staat" fabuliert, sollte Antworten zu folngenden Fragen liefern:
a.) Warum gab es keine "Öffentlichkeitsarbeit"?
b.) Warum gingen die NSU'ler in "Rente" und stellten ihre "Terroraktivitäten" ein?
c.) Warum sollten Andere sich mit dieser Zeitbombe NSU belasten? Das war doch klar, dass die kriminelle Karriere irgendwann ihr Ende finden würde. Das sich die Penner selber richten würden, aber nicht. Die hätten womöglich dann kräftig aus dem "Nähkästchen" geplaudert.

Nein, nein. Man sollte das Thema NSU dort verbuchen, wo es die neutralen, ausländischen Beobachter schon vor langer Zeit gemacht hatten: Unter vertaner Zeit.

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