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  • carmol2

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Re: Klar – nur gibt's halt keine systematischen Hinweise auf Tote durch Impfunge

Stephan Schleim schrieb am 10.03.2022 08:46:

Entsperrt schrieb am 10.03.2022 08:12:

Wenn man 1 Million Menschen impft, davon 10.000 sterben, und 100.000 Schmerzen an der Einstichstelle haben, dann überwiegen die milden Nebenwirkungen.

Darum hinkt der Vergleich.

Das war kein Vergleich, sondern eine Erklärung an einem Beispiel, dass das Wort "überwiegend" alleine wertlos, mithin irreführend sein kann.

Im Übrigen ist es auch nicht so trivial, wie Sie es darstellen: Wenn man den Menschen z.B. Quecksilber gäbe, wie es die Alchemisten früher taten, würden milde Nebenwirkungen nicht "natürlich überwiegen". (Tipp: Nicht ausprobieren!)

Bei Quecksilber sind Komplikationen die Hauptwirkung. Bei der diskutierten Impfung im dümmsten Fall auch. Die angestrebte Wirkung nahm ja dramatisch ab. Von versprochenen bis 98 % sterile Immunität Anfang 2021 zu bloss noch "senkt die Wahrscheinlichkeit schwerer Verläufe" Ende Q3 2021. Wenn wir noch ein bisschen warten, wird auch bei der Corona-Impfung die Hauptwirkung praktisch weg sein, worauf die eben nicht weiter schwindenden Nebenwirkungen die einzigen Wirkungen sein werden und damit als überwiegend bezeichnet werden können.

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