Warum die Deutschen nach Afghanistan geschickt wurden? Weil man seine Untertanen immer wieder einmal fordern muss, damit sie nicht übermütig werden und sich am Ende noch einbilden souverän zu sein. Kann nicht sein? VT? Nun lassen wir berufenere Köpfe zu Wort kommen:
Zbigniew Brzeziński :
Deutschland ist ein amerikanisches Protektorat und ein tributpflichtiger Vasallenstaat.
Obama:
Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben.
Carlo Schmitt:
Die BRD ist kein Staat, sondern nur die Organisationsform der Fremdherrschaft über das deutsche Volk.
Kiesinger:
Wir sind ein Protektorat der USA.
Adenauer:
Wir sind keine Mandanten des deutschen Volkes, wir haben den Auftrag von den Alliierten.
Thomas Mann:
Deutschland gehört seit dem 8. Mai 1945 nicht mehr den Deutschen.
Und der Spiegel schrieb einmal:
Die Alliierten wollten uns von Anfang an eindämmen, diesem Ziel diente die Nato und die EU.
Die Rumsfeld/Cebrowski-Doktrin, die seit 9/11 gilt sagt, dass die Vereinigten Staaten nicht mehr versuchen werden Kriege zu gewinnen, sondern sie so lange wie möglich andauern zu lassen. Ihr Ziel ist die lokalen staatlichen Strukturen zu zerstören, damit die natürlichen Reichtümer ohne politische Kontrolle genutzt werden können. Noch verständlicher: Weltweit alle geordneten Strukturen zu zerstören und in ein grenzenloses Haifischbecken zu verwandeln. Demokratie exportieren oder Frauenrechte – nur ein böser Witz. Dass man seine Vasallen mit auf seine Raubzüge nimmt – damit schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klatsche: Man macht sie mitschuldig, lässt sie finanziell bluten und zeigt ihnen wo der Hammer hängt. Und am Ende dürfen sie auch noch die Afghanen aufnehmen, die man im zwanzigjährigen Krieg ihrer Kultur entfremdet hat.