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  • Inigo Montoya

mehr als 1000 Beiträge seit 21.10.2015

Kinder in Not

Während die erste (nullte) Generation der Tschernobyl-Kinder noch relativ gut umsorgt wurde - in den Zeiten der untergehenden Sowjetunion bekamen sie relativ gute Chancen, auch durch besondere Maßnahmen aus "dem Westen" (Erholungsaufenthalte, Urlaube, bevorzugte Vergabe von Visa, kostenfreie medizinische Behandlung), werden aktuell Kinder mit Schäden, die sich möglicherweise von Tschernobyl herleiten lassen, nicht besser behandelt als alle anderen Kinder in diesen Institutionen - sehr schlecht.

Die Verhältnisse sind nicht mehr so katastrophal wie noch vor Jahren, aber man könnte heulen.

Wer eine Chance sieht - innerhalb von 16 Stunden kann dort mit dem Auto hinfahren, ein Flugticket kostet im günstigsten Fall nicht einmal 100 Euro - man kann sich um die Kinder kümmern. (Einfach nur ein wenig Zeit mit denen verbringen - die haben dort sehr wenig Abwechslung.)

Zumindest kann man es sich ansehen und die Situation durch (Sach-)Spenden bessern. (Mit Geld bin ich immer vorsichtig - das verschwindet so leicht.)

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